Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche #89 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 89 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 20. Mai 2022.

Und diese Themen haben wir heute für Sie:

  • Aufzählungs-TextWir sprachen mit Martin Klein, geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands Votum über die Pläne der Finanzaufsicht Bafin, sogenannte Provisionsrichtwerte in der Lebensversicherung einzuführen.
  • Aufzählungs-TextIn den News der Woche hat sich die Allianz mächtig Ärger in den USA eingehandelt, die Beschwerden über Versicherungsvermittler haben sich verdoppelt, Cyberversicherungen werden immer selbstverständlicher und Finanzdienstleister verschenken oft Geld, wenn sie neben ihrem Kerngeschäft zusätzliche Serviceleistungen anbieten wollen.
  • Aufzählungs-TextUnd für unser Schwerpunktthema für den Monat Mai, „Arbeitskraftabsicherung“, sprachen wir Dr. Barbara Ries von der Deutschen Rück über die Zukunft der Berufsunfähigkeitsversicherung.

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Dieses Erfolgsmodell hat HDI nun weiterentwickelt: unter anderem mit einem noch breiteren Fondsangebot! Über 100 Investments namhafter Anbieter stehen bereit, von gemanagten Einzelfonds und Portfolios bis hin zu kostengünstigen ETFs. Darunter befinden sich rund 40 nachhaltige ESG-Fonds.

Das klingt zunächst nach mehr Beratungsaufwand bei der Fondsauswahl. Doch durch ein innovatives Tool, den HDI FondsGuide, ist die Auswahl ganz einfach. Inklusive einer einzigartigen Risiko-Rendite-Optimierung.

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Im Gespräch Mit Martin Klein, Votum Die Bafin laufe „sehenden Auges in eine klare Kompetenzüberschreitung“ – das findet jedenfalls Martin Klein, geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands Votum. Kleins Pressestatement vom 5. Mai ist die Replik auf Äußerungen von Bafin-Exekutivdirektor Frank Grund. Auf der Bafin-Jahrespressekonferenz kündigte Grund an, die Provisionen in der Lebensversicherung mittels sogenannter Provisionsrichtwerte zu begrenzen. Martin Klein hält davon gar nichts. Das Vorhaben der Bafin sei ein Eingriff in die Berufsfreiheit – denn zur Berufsfreiheit gehöre eben auch die Ausgestaltung der Vergütung, wie uns Klein im nun folgenden Gespräch schildert. Entsprechend unterliege solch ein „Grundrechtseingriff“ dem Parlamentsvorbehalt. Was der Votum-Vorstand konkret damit konkret meint – und warum er überzeugt ist, dass der Bundestag keinen Provisionsdeckel in der Lebensversicherung mehr beschließen wird, erfahren Sie jetzt.

Die News der Woche Bääm kann man da wohl nur sagen. Der Skandal wegen gefloppter Hedgefonds kostet die Allianz ohnehin schon Milliarden. Jetzt bekannte sie sich in den USA schuldig, zahlt erneut Millionen – und wird gesperrt.

Aber von vorn: Die Investmenttochter der Allianz, Allianz Global Investors U.S., bekennt sich in den USA des Wertpapierbetrugs für schuldig, gibt der Versicherer bekannt. Demnach hat die indirekte US-Tochter Vergleiche mit dem US-Justizministerium und der Börsenaufsicht SEC geschlossen. Indirekt deshalb, weil sie der US-Ableger der Allianz-Tochter Allianz Global Investors (AGI) ist.

Es geht um die Affäre um mehrere sogenannte Structured-Alpha-Fonds. Das sind Hedgefonds, die eigentlich unterdurchschnittliche Risiken bei mitunter gar überdurchschnittlichen Renditen zusammenbringen sollen. Zu Beginn der Corona-Krise brachen sie jedoch zusammen mit den Finanzmärkten ein und bescherten Investoren hohe Verluste. Worauf über 20 Pensionsfonds und andere Großanleger die Allianz auf rund 6 Milliarden US-Dollar Schadenersatz verklagten. Inzwischen hat der Konzern nach eigenen Angaben 5 Milliarden Dollar gezahlt und das bereits in den Bilanzen für 2021 und das erste Quartal 2022 als Rückstellungen verbucht.

Mit dem nun geschlossenen Vergleich betrachtet die Allianz das Thema als abgeschlossen. Sie weist darauf hin, dass nicht sie selbst dafür verantwortlich war, sondern O-Ton: „einige wenige Personen in der Abteilung für Strukturierte Produkte von AGI U.S.“, die jetzt nicht mehr bei dem Unternehmen beschäftigt seien. Damit meint die Allianz unter anderem den langjährigen Chef für US-Hedgefonds, Gregoire „Greg“ Tournant, und dessen Teammitglieder Trevor Taylor und Stephen Bond-Nelson. Hauptsächlich sollen die drei die Zahlen ihrer Fonds frisiert haben und zuletzt nicht mehr kontrollierbare Risiken eingegangen sein.

In Zusammenhang mit dem aktuellen Vergleich zahlt die Allianz weitere rund 174 Millionen Dollar an das Justizministerium und 675 Millionen Dollar als Strafe an die SEC. Womit der Gesamtschaden für den Konzern auf rund 5,85 Milliarden Dollar steigt. Zusätzlich verhängt die Börsenaufsicht eine Zeitstrafe: Die Allianz darf voraussichtlich zehn Jahre lang in den USA keine Investmentfonds und „bestimmte Arten von Pensionsfonds“ mehr beraten.

Die Allianz reagierte bereits, indem sie einen Vertrag mit dem Vermögensverwalter Voya Investment Management schloss und auf ihn ein gemanagtes Vermögen von rund 120 Milliarden Dollar übertragen will. Im Gegenzug beteiligt sie sich mit bis zu 24 Prozent an Voya. Bleibt noch die Frage, was mit den Allianz-Töchtern Pimco, einem weltweit führenden Anleihemanager, und Allianz Life U.S. passiert. Hier zeigt sich der Konzern optimistisch, dass die SEC dafür Ausnahmegenehmigungen erteilt. Das steht aber noch nicht fest.

Jingle Exakt 18.344 Beschwerden erreichten im vergangenen Jahr die Schlichtungsstelle der Versicherungswirtschaft in Berlin – davon wurden 14.106 Beschwerden als zulässig deklariert, wie der Versicherungsombudsmann Wilhelm Schluckebier am Dienstag auf Basis seines Tätigkeitsberichts 2021 erklärte. Gegenüber 2020 bedeute das einen Anstieg der zulässigen Beschwerden um 6,6 Prozent.

„Die Zunahme liege aufs Ganze gesehen im Rahmen üblicher Schwankungen“, hieß es aus Berlin, und gehe dabei auf starke Zuwächse in den Sachversicherungen – genauer gesagt Gebäude und Hausrat – sowie in der Lebensversicherung zurück. Was wiederum vornehmlich auf zwei Sondereffekten beruht habe, wie Schluckebier hinzufügte. Die übrigen Sparten wiesen demnach Rückgänge der Beschwerdezahlen auf.

Der deutliche Anstieg in der Gebäude- und Hausratversicherung von bis zu 77 Prozent, der zugleich mit einer Verdopplung der Vermittlerbeschwerden von 298 auf 677 einherging, sei „auf eine konfliktbehaftete Umdeckungsaktion durch ein großes Vermittlerunternehmen zurückzuführen“, wie es Schluckebier formulierte. Im Klartext: Die Umdeckung eines Vertragsbestands durch einen Assekuradeur ging gründlich schief, was auch doppelte Beitragszahlungen für die betroffenen Kunden zur Folge hatte.

Hintergrund: Der Assekuradeur hatte einen von ihm verwalteten großen Vertragsbestand von dem bisherigen Versicherer auf andere Versicherer umgedeckt. Zu den doppelten Beitragszahlungen für die Kunden kam es dann so: Der bisherige Versicherer erklärte die durch den Assekuradeur erfolgte Kündigung der bestehenden Altverträge für unwirksam – während zugleich schon neue Verträge bei anderen Versicherern „abgeschlossen und in Lauf gesetzt gewesen seien“, wie es hieß.

Insgesamt hätten sich allein in dieser Auseinandersetzung bereits über 290 Verbraucher an den Ombudsmann gewandt. Da oftmals mehrere Verträge betroffen seien und sich die Beschwerden sowohl gegen den Vermittler alias Assekuradeur, als auch gegen den alten Versicherer richteten von dem die Bestände umgedeckt werden sollten, summierten sich die Schlichtungsanträge auf über 800 Beschwerdevorgänge.

Und der Zuwachs in der Sparte Lebensversicherung? Nun, der beruht laut der Schlichtungsstelle darauf, dass unmittelbar vor Jahresschluss zwei spezialisierte Rechtsanwaltskanzleien insgesamt mehr als 800 Schlichtungsanträge eingereicht hätten, die ganz überwiegend Fälle des Widerrufs von Lebensversicherungsverträgen beträfen.

Ach ja, und Vermittler sollten an dieser Stelle ganz genau hinhören: Wenn der Ombudsmann mit Beratungsmängeln beim Abschluss von Verträgen zu tun hatte, zeigte sich wiedermal, dass die Beratungsdokumentationen „häufig wenig aussagekräftig“ seien, wie Schluckebier feststellte. „Oft würden nur vorgedruckte Antworten angekreuzt“, so der Schlichter. Dies könne im Konfliktfall zu Beweiserleichterungen für den Versicherungsnehmer oder gar zur Beweislastumkehr führen. Entsprechend lautet sein Appell an die Vermittlerschaft: „Aussagekräftige Beratungsprotokolle, die auch auf konkret bedeutsame Punkte inhaltlich eingingen, würden allen Beteiligten nützen und bei Meinungsverschiedenheiten oft auch weiterhelfen.“ Kurzum: Es geht nichts über eine saubere Dokumentation.

Jingle

Cyberangriffe werden von deutschen Unternehmen inzwischen als gefährlicher eingeschätzt als Pandemie, Wirtschaftsabschwung und Fachkräftemangel. Zugleich geht die Zahl der Mitarbeiter, die sich selbst als „Cyber-Experten“ bezeichnen würden, aufgrund der immer schwerer einzuschätzenden Bedrohungslage stark zurück – während die Zahl der Cyberattacken auf Unternehmen weltweit deutlich steigt.

Das ergab die Studie „Cyber Readiness Report 2022“ des Spezialversicherers Hiscox. Diese basiert den Angaben zufolge auf einer internationalen Befragung unter 5.181 Unternehmensentscheidern aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Irland, Belgien und den Niederlanden.

Mit großer Sorge beobachtet man bei Hiscox, dass sich offenbar immer weniger Menschen selbst als „Cyber-Experten“ bezeichnen. International betrachtet, reduziert sich dieser Anteil im Vergleich zu 2021 um 15 Prozent auf 5 Prozent, in Deutschland nehmen sich sogar nur noch 3 Prozent als „Cyber-Experten“ wahr, 2021 waren es noch 21 Prozent.

„Wir sehen über alle Länder hinweg den gleichen Effekt, dass es keine Cyber-Experten mehr gibt“, warnte Gisa Kimmerle, Underwriting Manager Cyber von Hiscox Deutschland, kürzlich im Rahmen eines digitalen Pressegesprächs. Grund für die stark zurück gegangene Cyber-Selbsteinschätzung ist aus Sicht der Studienautoren unter anderem die große Zahl an Kumul-Attacken, wodurch die Bewertung der eigenen Cyber-Sicherheit für Unternehmen stärker in Zweifel gezogen werde. Beim Anteil der „Cyber-Anfänger“ konnte entsprechend eine leichte Zunahme um 2 Prozentpunkte auf 29 Prozent verzeichnet werden.

Offenbar macht das zunehmend professionelle, vernetzte und internationale Auftreten der Hacker einen nachhaltigen Eindruck auf IT-Verantwortliche in den Unternehmen. Diese dürften vor allem mit Sorge auf den Dezember 2021 zurückschauen – die damals als Log4Shell bekannt gewordene Schwachstelle im Java-Tool Log4J gilt als eine der gravierendsten Sicherheitslücken in der Geschichte des Internets. Experten rechnen damit, dass die künftigen Schäden infolge dieses Sicherheitslecks noch gar nicht zu ermessen sind.

Dabei ist die Lage schon jetzt bedrohlich: Mittlerweile gibt Hiscox zufolge beinahe die Hälfte (48 Prozent) der befragten Unternehmen weltweit an, im letzten Jahr von mindestens einer Cyberattacke betroffen gewesen zu sein. Im Jahr zuvor lag dieser Wert noch 5 Prozentpunkte niedriger. In Deutschland bleibe das Niveau mit 46 Prozent wie im Vorjahr „weiterhin hoch“, kommentieren die Autoren.

Immerhin aber schauen die Unternehmen nicht tatenlos zu: So erreicht der Anteil für Cybersicherheit in Deutschland 24 Prozent des gesamten IT-Budgets – ein Plus um 4 Prozentpunkte gegenüber 2021. Und auch Cyberversicherungen „werden immer selbstverständlicher“, wie Hiscox-Managerin Kimmerle erklärte. Deutschland liege hier international ganz vorne – bereits 67 Prozent der befragten Unternehmen seien gegen Cyberattacken abgesichert, international falle dieser Wert 3 Prozentpunkte niedriger aus. Und nur 11 Prozent der deutschen Befragten gaben an, weder eine Cyberabsicherung zu besitzen noch planten sie, in Zukunft eine Versicherung abzuschließen. Im Jahr 2020 seien hingegen noch ein Viertel der deutschen Unternehmen unversichert gewesen.

Jingle „Darf’s ein bisschen mehr sein?“ – wer kennt sie nicht, die Frage an der Käse- oder Fleischtheke. Auch bei Finanzdienstleistern darf es gerne mal etwas zusätzliches sein. Leider fehlt dabei oft eine klare Linie, wie eine Umfrage des digitalen Marktplatzes für Dienstleistungen, Etvas, zusammen mit dem IT Finanzmagazin und Pfefferminzia nun zeigt. Wenn Finanzdienstleister neben ihrem Kerngeschäft zusätzlichen Service anbieten, wollen sie damit oft nämlich gar keinen weiteren Umsatz erzielen. Sechs von zehn wollen einfach nur ihre Kunden besser an sich binden. Weshalb sie die Zusatzleistungen kostenlos anbieten.

So lassen die befragten Entscheider aus Versicherungen und Banken oft gute Gelegenheiten für Umsatz einfach liegen, folgert man bei Etvas. Allerdings manchmal auch notgedrungen. 54 Prozent der Befragten haben nicht genügend Leute und Technik, um Mehrwert-Leistungen anzubieten. Bei 35 Prozent mangelt es zudem an den entsprechenden Kenntnissen. Und 46 Prozent halten so etwas nicht für lukrativ genug.

Speziell bei Versicherern sieht es so aus, dass nur jeder dritte seine Zusatzleistungen auch über das Maklernetz anbietet. Weshalb Etvas-Gründer Sören Timm einen Tipp hat: „Die Assekuranz kann sich mit nützlichen Angeboten als Partner der Versicherten aufstellen und gleichzeitig sogar von niedrigeren Schadensfällen profitieren. Wird im Rahmen einer Cyberversicherung zum Beispiel ein Monitoring-Service als Ergänzung angeboten, kann einem möglichen Datenbetrug vorgebeugt werden. In der Folge kommt es zu deutlich geringeren Claims“, sagt er.

Dabei zeigen sich die Befragten neuer Technik gegenüber aufgeschlossen. So sind laut Umfragen über 90 Prozent von ihnen an vollautomatischen Angeboten interessiert, gern in Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz. „Die Anbieter wollen Mehrwertdienste direkt über eine Plattform anbieten und die Zusammenstellung je nach Datenlage situationsbedingt verändern“, so Timm. So müssten sie künftig ihre Kunden und Kundinnen nicht mehr mit Produktangeboten bespielen, die für sie ohnehin irrelevant sind. Heißt auf Deutsch: Dank vernünftiger Technik bekommt jeder Kunde nur das, was er auch gebrauchen kann.

Das Schwerpunktthema Im Mai: Arbeitskraftabsicherung Neue Berufsunfähigkeitsversicherungen an den Mann oder an die Frau zu bringen, ist nicht gerade eine leichte Aufgabe. Das Produkt ist bedingungsmäßig ausgereizt, restriktiv für Menschen mit Vorerkrankungen oder Risikoberufen und zum Teil einfach echt teuer. Ist der Zug also abgefahren, um doch wieder mehr Schmackes ins Neugeschäft zu bringen? Nö, da gäbe es noch ein paar Stellschrauben, glaubt Dr. Barbara Ries, Leiterin des Leben/Kranken Markt- und Produktmanagements der Deutschen Rück. Welche das sind und ob auch sowas wie eine digitale BU funktionieren könnte, um zum Beispiel jüngere Leute zu erreichen, besprachen wir mit der Expertin im nun folgenden Interview.

Sodele, das war Podcast-Folge Nummer 89. Feedback können Sie immer gerne bei uns loswerden unter redaktion@pfefferminzia.de

Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.


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Über diesen Podcast

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von und mit Karen Schmidt, Andreas Harms

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