Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

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Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 85 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 22. April 2022.

Und diese Themen haben wir heute für Sie:

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Das Rentensystem ist chronisch unterfinanziert und fährt aus demografischen Gründen wohl gegen die Wand. Wirklich? Wir sprechen mit dem Finanzwissenschaftler Jochen Ruß vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften darüber, wie die Sache vielleicht doch noch zu retten ist.

Und diese Themen haben wir heute für Sie: In den News der Woche hat das Analysehaus Morgen & Morgen Grundfähigkeitsversicherungen unter die Lupe genommen, Arbeitsminister Heil verspricht, bei den Rentenreformen im Zeitplan zu bleiben, Cyberangriffe verursachen bei Mittelständlern Kosten von durchschnittlich 95.000 Euro und eine große Mehrheit der gesetzlich Krankenversicherten hat den Eindruck, den Krankenkassen nur auf der Tasche zu liegen.

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat April, „Gewerbe“, hat sich unser Kollege Lorenz Klein mit Online-Marketing-Experte Michael W. Krüger darüber unterhalten, wie man Gewerbekunden gewinnen kann.

Und diese Themen haben wir heute für Sie: WERBUNG (nehmen von Folge 83)

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im Sommer 2021 wurde Dr. Thomas Wüstefeld bei der Hannoverschen Lebensversicherung zum Vertriebsvorstand berufen. Seitdem ist der Markt unter dem Einfluss der Höchstrechnungszinssenkung und dem seit Jahren andauernden Niedrigzinsumfeld sowie einem starken Wettbewerbsdruck noch herausfordernder geworden.

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wie geht der Vertriebsvorstand damit um?

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wie positioniert sich die Hannoversche in diesem Markt?

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Welche mittel- und langfristigen Ziele verfolgt Herr Dr. Wüstefeld für die Hannoversche?

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Ihnen Dr. Wüstefeld in seinem Interview auf www.pfefferminzia.de – nur einen Klick entfernt.

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im Gespräch

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Vor wenigen Wochen legten die Finanzwissenschaftler Jochen Ruß, Alexander Kling und Andreas Seyboth vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften eine Studie zum Rentensystem vor. Das Werk mit dem Titel „Thesen zur Zukunft der Altersvorsorge in Deutschland“ zeigt, wie die Bundesregierung das System auf Vordermann bringen könnte, aber auch was frühere Regierungen versäumt haben. Eigentlich eine klare Pflichtlektüre in Berlin. Wir wollen es genau wissen und fragen deshalb Jochen Ruß, in welcher Situation das System steckt, welche Stellschrauben jetzt zu drehen sind und welche Rolle Aktien im System spielen sollten.

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle

Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die News der Woche

Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen hat den Markt für Grundfähigkeitsversicherungen untersucht. Und dabei festgestellt: Das Angebot wächst stark. Von 2020 auf 2021 stieg die Tarifanzahl von 53 auf 78 an. Im Jahr 2022 sprang das Angebot noch mal auf 112 Tarife.

Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen hat den Markt für Grundfähigkeitsversicherungen untersucht. Und dabei festgestellt: Auch die Zahl der Leistungsauslöser wächst laut Untersuchung weiter – was die Analysten nicht notwendigerweise für besonders begrüßenswert halten. „Die Grundfähigkeitsversicherung soll eine bezahlbare Alternative der Einkommensabsicherung sein“, heißt es von Morgen & Morgen. Einer flächendeckenden Absicherung wirke es entgegen, wenn das Versicherungsprodukt durch weitere Zusatzoptionen und Erweiterungen nicht mehr für die primäre Zielgruppe der körperlich Tätigen finanzierbar sei, so das Analysehaus weiter.

Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen hat den Markt für Grundfähigkeitsversicherungen untersucht. Und dabei festgestellt: Aus dieser Motivation heraus bewertet das Analysehaus auch in diesem Jahr „nur“ 15 Grundfähigkeiten als ratingrelevante Leistungsauslöser. Andere schauen sich die Analysten zwar an, sie fließen aber nicht ins Rating-Ergebnis mit ein. Für das Rating relevant ist vor allem die Qualität und damit die Definition der einzelnen Auslöser bei Beeinträchtigung der Grundfähigkeit. Die Kundenfreundlichkeit steht hier klar im Fokus, ebenso die Eindeutigkeit der Aussagen im Bedingungswerk.

Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen hat den Markt für Grundfähigkeitsversicherungen untersucht. Und dabei festgestellt: Wie schnitten die Tarife nun ab? 92 erhielten die Bestbewertung von fünf Sternen, gefolgt von 13 Tarifen mit vier Sternen. Drei- und Zwei-Sternebewertungen erhielten die verbleibenden sieben Produkte.

Und wie wird sich der Markt wohl weiter entwickeln? Morgen & Morgen erwartet eine weiter steigende Zahl und Ausdifferenzierung der Tarife. „Der Wettbewerb in der Grundfähigkeit findet nach wie vor hauptsächlich in der zunehmenden Ausdifferenzierung der Leistungsauslöser statt. Langfristig kann dies zu einem höheren Preisniveau führen und die preisliche Attraktivität für körperlich tätige Berufe gefährden“, sagt Andreas Ludwig, Bereichsleiter Rating & Analyse bei Morgen & Morgen. Und weiter: „Einen Bedingungswettbewerb ähnlich wie in der BU, der am Ende auch den Preis in die Höhe treibt, möchten wir nicht anstoßen. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst“, so Ludwig abschließend.

Und wie wird sich der Markt wohl weiter entwickeln? Morgen & Morgen erwartet eine weiter steigende Zahl und Ausdifferenzierung der Tarife. „Der Wettbewerb in der Grundfähigkeit findet nach wie vor hauptsächlich in der zunehmenden Ausdifferenzierung der Leistungsauslöser statt. Langfristig kann dies zu einem höheren Preisniveau führen und die preisliche Attraktivität für körperlich tätige Berufe gefährden“, sagt Andreas Ludwig, Bereichsleiter Rating & Analyse bei Morgen & Morgen. Und weiter: Jingle

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will noch in diesem Jahr eine Reform der gesetzlichen Rente anstoßen, die im Koalitionsvertrag vereinbart ist – das sogenannte Rentenpaket II. „Erstens: Wir sorgen dafür, dass das Rentenniveau stabil bei 48 Prozent bleibt, und zwar langfristig. Und zweitens: Wir stellen die Finanzierung der Rente auf eine breite Basis mit dem Aufbau eines Kapitalstocks“, sagte der SPD-Politiker in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur.

Konkret geht es um den Aufbau eines Fonds für die sogenannte Aktienrente – also den Plan, die gesetzliche Rente teilweise mit einer Kapitaldeckung zu hinterlegen über einen staatlich verwalteten Fonds. 10 Milliarden Euro Anschubfinanzierung sollen in diesem Jahr dort hineinfließen. „Das werden wir vernünftig anlegen“, versprach Heil. Der Krieg in der Ukraine mit dem finanziellen Aufwand etwa für die Aufrüstung Deutschlands werde sich nicht auf diese Pläne auswirken, betont der Minister: „Wir spielen Rüstung nicht gegen Rente aus“, sagte er im Interview.

Konkret geht es um den Aufbau eines Fonds für die sogenannte Aktienrente – also den Plan, die gesetzliche Rente teilweise mit einer Kapitaldeckung zu hinterlegen über einen staatlich verwalteten Fonds. 10 Milliarden Euro Anschubfinanzierung sollen in diesem Jahr dort hineinfließen. „Das werden wir vernünftig anlegen“, versprach Heil. Der Krieg in der Ukraine mit dem finanziellen Aufwand etwa für die Aufrüstung Deutschlands werde sich nicht auf diese Pläne auswirken, betont der Minister: Man werde mehr tun für die äußere Sicherheit Deutschlands, aber auch den sozialen Frieden nicht aus den Augen verlieren. Deshalb sorge das Rentenpaket I für höhere Leistungen bei Erwerbsminderungsrentnern. Und Rentenpaket II stelle „im zweiten Halbjahr langfristig die Weichen für eine stabile Alterssicherung“, so Hubertus Heil weiter.

Nicht alle sind von der Idee einer Aktienrente aber begeistert. Der Sozialverband Deutschland zum Beispiel sieht das äußert kritisch: „Aus Sicht des Sozialverbands ist die gesetzliche Rentenversicherung mit ihrem umlagefinanzierten System die zentrale Säule im Alterssicherungssystem in Deutschland, die sich durch Verlässlichkeit, Stabilität und Sicherheit auszeichnet“, heißt es in einem Brief, den Verbandspräsident Adolf Bauer verfasst hat. Es müsse daher sichergestellt werden, dass die Einführung der teilweisen Kapitaldeckung nicht zu einer Schwächung der gesetzlichen Rentenversicherung führe, betont er.

Nicht alle sind von der Idee einer Aktienrente aber begeistert. Der Sozialverband Deutschland zum Beispiel sieht das äußert kritisch: Aus Sicht des Verbands bedeutet das vor allem, dass der Kapitalfonds – anders als im schwedischen Modell – nicht mit Mitteln gespeist wird, die für die gesetzliche Rentenversicherung im Umlageverfahren benötigt werden.

Auch am Festhalten des Mindestrentenniveaus von 48 Prozent, wie es die Bundesregierung versprochen hat, hält der Verband eher wenig. Wegen der aktuell stark steigenden Preise sollten Rentnerinnen und Rentner entlastet werden – und zwar über eine „sofortige Anhebung des Mindestrentenniveaus auf 50 Prozent und danach eine schrittweise Anhebung auf das lebensstandardsichernde Niveau von 53 Prozent“, fordert der Verband. Hm, dass sich das angesichts der aktuellen und künftigen Staatsfinanzen aber machen lässt – Stichwort: demografische Entwicklung – dürfte mehr als fraglich sein.

Auch am Festhalten des Mindestrentenniveaus von 48 Prozent, wie es die Bundesregierung versprochen hat, hält der Verband eher wenig. Wegen der aktuell stark steigenden Preise sollten Rentnerinnen und Rentner entlastet werden – und zwar über eine „sofortige Anhebung des Mindestrentenniveaus auf 50 Prozent und danach eine schrittweise Anhebung auf das lebensstandardsichernde Niveau von 53 Prozent“, fordert der Verband. Hm, dass sich das angesichts der aktuellen und künftigen Staatsfinanzen aber machen lässt – Stichwort: Jingle

Auch am Festhalten des Mindestrentenniveaus von 48 Prozent, wie es die Bundesregierung versprochen hat, hält der Verband eher wenig. Wegen der aktuell stark steigenden Preise sollten Rentnerinnen und Rentner entlastet werden – und zwar über eine „sofortige Anhebung des Mindestrentenniveaus auf 50 Prozent und danach eine schrittweise Anhebung auf das lebensstandardsichernde Niveau von 53 Prozent“, fordert der Verband. Hm, dass sich das angesichts der aktuellen und künftigen Staatsfinanzen aber machen lässt – Stichwort: Die Zahl der Cyberattacken steigt. Mehr als eine Million von insgesamt 3,5 Millionen kleinen oder mittelständischen Unternehmen wurden schon Opfer eines Angriffs aus dem Netz. Wobei der Schwerpunkt auf Unternehmen mit 50 bis 250 Beschäftigten liegt. Von denen berichten 57 Prozent von derartigen Attacken.

Auch am Festhalten des Mindestrentenniveaus von 48 Prozent, wie es die Bundesregierung versprochen hat, hält der Verband eher wenig. Wegen der aktuell stark steigenden Preise sollten Rentnerinnen und Rentner entlastet werden – und zwar über eine „sofortige Anhebung des Mindestrentenniveaus auf 50 Prozent und danach eine schrittweise Anhebung auf das lebensstandardsichernde Niveau von 53 Prozent“, fordert der Verband. Hm, dass sich das angesichts der aktuellen und künftigen Staatsfinanzen aber machen lässt – Stichwort: Diese Zahlen geht aus der HDI Cyberstudie hervor. Das Beratungsinstitut Sirius Campus befragte dafür repräsentativ Versicherungs- und IT-Entscheider aus mehr als 500 kleinen und mittelgroßen Unternehmen.

Auch am Festhalten des Mindestrentenniveaus von 48 Prozent, wie es die Bundesregierung versprochen hat, hält der Verband eher wenig. Wegen der aktuell stark steigenden Preise sollten Rentnerinnen und Rentner entlastet werden – und zwar über eine „sofortige Anhebung des Mindestrentenniveaus auf 50 Prozent und danach eine schrittweise Anhebung auf das lebensstandardsichernde Niveau von 53 Prozent“, fordert der Verband. Hm, dass sich das angesichts der aktuellen und künftigen Staatsfinanzen aber machen lässt – Stichwort: Und wenn es denn einschlug, wurde es bei ihnen auch teuer. Bei Unternehmen lag der durchschnittliche Schaden bei 95.000 Euro. Bei Freiberuflern waren es sogar 120.000 Euro. Größere Mittelständler berichten gar von Kosten bis zu einer halben Million Euro. Wobei sich die Angriffe auf Unternehmen in allen Größen erstrecken, wie die Studienautoren betonen. Kleinere Unternehmen geraten nun sogar stärker ins Visier von Online-Kriminellen, seitdem sich größere Unternehmen besser schützen. Zudem gelten kleine Unternehmen oft als geeignetes Einfallstor, weil sie als Dienstleister oft IT-Schnittstellen zu den Großen unterhalten.

Auch am Festhalten des Mindestrentenniveaus von 48 Prozent, wie es die Bundesregierung versprochen hat, hält der Verband eher wenig. Wegen der aktuell stark steigenden Preise sollten Rentnerinnen und Rentner entlastet werden – und zwar über eine „sofortige Anhebung des Mindestrentenniveaus auf 50 Prozent und danach eine schrittweise Anhebung auf das lebensstandardsichernde Niveau von 53 Prozent“, fordert der Verband. Hm, dass sich das angesichts der aktuellen und künftigen Staatsfinanzen aber machen lässt – Stichwort: Und was passierte konkret? Rund ein Viertel der betroffenen Unternehmen musste den Betrieb unterbrechen. Jeweils 22 Prozent wurden Kundendaten gestohlen beziehungsweise erlitten sie Image-Schäden. 16 Prozent wurden ausspioniert beziehungsweise verloren geheime Unterlagen. Und von 15 Prozent forderten Kunden Schadenersatz.

Immerhin: Als Konsequenz der erlittenen Cyberattacke entschieden sich über ein Viertel der betroffenen Unternehmen für den Abschluss einer Cyberversicherung. Und das ist auch gut so, denn nur bei einem Viertel war der Cyberschaden umfassend durch eine Cyberversicherung abgesichert. 30 Prozent der Befragten verfügten dagegen über keinerlei Versicherungsschutz – und standen mit dem erlittenen Schaden also ganz alleine da.

Immerhin: Jingle

Immerhin: Eine große Mehrheit von 77 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten fühlt sich offenbar nicht sehr wertgeschätzt. Stattdessen hat sie den Eindruck, dass die gesetzliche Krankenversicherung sie vor allem als wirtschaftlichen Faktor sieht, bei dem nicht das Wohl, sondern die Kosten im Mittelpunkt stehen. Das ermittelte der private Klinikbetreiber Asklepios im Rahmen einer Studie.

Immerhin: Darin sagten 86 Prozent der Befragten, dass lieber die behandelnden Ärzte über die beste Behandlung entscheiden sollten und nicht die Kassen. Sogar 93 Prozent finden, dass eine unabhängige Instanz anstelle des Medizinischen Diensts der Krankenkassen die Qualität, Kosten und Leistungen prüfen sollte.

Immerhin: Daneben gibt es wohl den Wunsch nach Durchblick. Zwei Drittel der Befragten finden, dass die Kosten für Behandlungen und Medikamente kaum transparent sind. 84 Prozent hätten gern solche Informationen von ihrer Krankenkasse. Nur jeder fünfte Umfrageteilnehmer hat sich jemals eine Einzelabrechnung angesehen. Kein Wunder, schließlich weiß ein Drittel gar nicht, dass das überhaupt geht. Und bei 14 Prozent bietet es die Versicherung auch gar nicht an.

Immerhin: Das Schwerpunktthema

Immerhin: Mit der richtigen Zielgruppe und der passenden Strategie gelingt es jedem Versicherungsmakler, online mehr Gewerbekunden zu gewinnen. Davon ist Versicherungsmakler und Online-Marketing-Experte Michael W. Krüger überzeugt. Er berät und coacht seit rund sechs Jahren Vermittlerkollegen und Unternehmen der Assekuranz zum Online-Marketing. „Dabei handelt es sich um eine sehr komplexe und umfangreiche Materie, bei der es nicht damit getan ist, sich nebenbei darum zu kümmern. Das glauben leider immer noch viele“, betonte Krüger kürzlich. Insofern überrascht es nicht, wenn der Wahl-Zypriote im nun folgenden Gespräch mit unserem Kollegen Lorenz Klein der These einer McKinsey-Beraterin rigoros widerspricht, wonach die Anforderungen an Gewerbeprodukte „gar nicht so komplex“ seien.

Immerhin: Musikalischer Übergangsjingle

Immerhin: Und damit sind wir mit Podcast-Folge Nummer 85 durch. Wir hoffen, Sie hat Ihnen gefallen. Geben Sie uns gerne Feedback unter redaktion@pfefferminzia.de.

Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.

Bis dahin gilt: Abspann

Über diesen Podcast

Jede Woche gibt es von der Redaktion des Fachmagazins und Onlineportals Pfefferminzia was auf die Ohren. Sie hören die wichtigsten Versicherungsthemen der Woche, die die Branche bewegt haben, garniert mit Trends, Tipps, Meinungen und Hintergundinfos. Schalten Sie ein – jeden Freitag neu!

von und mit Karen Schmidt, Andreas Harms

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