Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 83 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 08. April 2022.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wir sprachen mit dem bekannten Versicherungsmakler und früheren „Schlag den Raab“-Gewinner Klaus Hermann über seine abenteuerliche und äußerst beschwerliche Wanderung durch den Dschungel Panamas – und wofür er das Ganze gemacht hat.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: In den News der Woche haben sich die Solvenzquoten der Lebensversicherer leicht erhöht und die der Schaden- und Unfallversicherer etwas verschlechtert, der PKV-Verband macht Vorschläge wie man die Pflegevorsorge in Deutschland demografiefest machen kann, eine Umfrage offenbart, wie die Deutschen zum Thema Nachhaltigkeit bei ihrer Geldanlage stehen und es zeigt sich, dass Einbrecher so selten wie noch nie in fremde Wohnungen eindrangen.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat April, „Gewerbe“, sprachen wir mit Thinksurance-Gründer und Geschäftsführer Christopher Leifeld über die aktuellen Herausforderungen für Makler im Gewerbegeschäft und welchen positiven Beitrag die Digitalisierung hier zu leisten vermag.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: WERBUNG
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im Sommer 2021 wurde Dr. Thomas Wüstefeld bei der Hannoverschen Lebensversicherung zum Vertriebsvorstand berufen. Seitdem ist der Markt unter dem Einfluss der Höchstrechnungszinssenkung und dem seit Jahren andauernden Niedrigzinsumfeld sowie einem starken Wettbewerbsdruck noch herausfordernder geworden.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wie geht der Vertriebsvorstand damit um?
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wie positioniert sich die Hannoversche in diesem Markt?
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Welche mittel- und langfristigen Ziele verfolgt Herr Dr. Wüstefeld für die Hannoversche?
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Ihnen Dr. Wüstefeld in seinem Interview auf www.pfefferminzia.de – nur einen Klick entfernt.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im Gespräch
Zwölf Tage lang zu Fuß durch die Dschungel-Wildnis Panamas: Sintflutartiger Regen, steile Anstiege auf bis zu 1.000 Höhenmeter – Wege kaum vorhanden. Und obendrein streifen durch den sogenannten „Darien Gap“ auch noch bewaffnete Banden und natürlich wilde Tiere. Der 50-jährige Versicherungsmakler Klaus Hermann hat die 100-Kilometer-Abenteuer-Wanderung trotzdem gewagt. Der Münsteraner, der sich unter anderem als „Schlag den Raab“-Gewinner und Versicherungskabarettist einen Namen gemacht hat, erzählt uns gleich im Gespräch, warum er sich all diese Strapazen angetan hat. Er wird uns berichten, was ihn und seinen Mitstreitern unterwegs alles widerfuhr, wie viel Geld er dabei für den guten Zweck – nämlich die Bekämpfung des Klimawandels – einsammeln konnte, warum ihn seine Reise Demut gelehrt hat – und was jeder Einzelne von uns tun kann, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Aber hören Sie am besten selbst.
Zwölf Tage lang zu Fuß durch die Dschungel-Wildnis Panamas: Übergangsjingle
Zwölf Tage lang zu Fuß durch die Dschungel-Wildnis Panamas: Die News der Woche
Na, das sind doch mal gute Nachrichten: Die Solvenzquote der deutschen Lebensversicherer lag zum Jahresende 2021 nach Schätzungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im Durchschnitt bei rund 450 Prozent. Zum Vergleich: Zum Vorjahresstichtag belief sich die Quote auf rund 380 Prozent. Die Solvenzquote bezeichnet das Verhältnis von Eigenmitteln zur Solvenzkapitalanforderung. Bei einer Solvenzquote von 100 Prozent können Versicherer auch in einem Krisenszenario, das nur alle 200 Jahre eintritt, alle Verpflichtungen erfüllen.
Auch ohne Berücksichtigung von Übergangsmaßnahmen verbesserte sich die Solvenzquote um 50 Prozentpunkte auf schätzungsweise 250 Prozent. Die höheren Werte sind dem GDV zufolge auf das gestiegene Zinsniveau, aber auch das veränderte Produktportfolio und die damit sinkenden Garantieverpflichtungen der Lebensversicherer zurückzuführen. In der Schaden- und Unfallversicherung aber ließen erhebliche Belastungen unter anderem durch die Flutkatastrophe im Ahrtal die Solvenzquoten leicht zurückgehen: von 285 auf 270 Prozent.
Auch ohne Berücksichtigung von Übergangsmaßnahmen verbesserte sich die Solvenzquote um 50 Prozentpunkte auf schätzungsweise 250 Prozent. Die höheren Werte sind dem GDV zufolge auf das gestiegene Zinsniveau, aber auch das veränderte Produktportfolio und die damit sinkenden Garantieverpflichtungen der Lebensversicherer zurückzuführen. In der Schaden- und Unfallversicherung aber ließen erhebliche Belastungen unter anderem durch die Flutkatastrophe im Ahrtal die Solvenzquoten leicht zurückgehen: Der GDV warnte bei der Veröffentlichung der Zahlen gleichzeitig vor „immensen Mehrbelastungen“ durch eine Verschärfung von Solvency II, wie es die EU-Kommission vorgeschlagen hat. Durch die geplante Änderung bei der Berechnung langfristiger Zinsen würden langfristige Investitionen der Lebensversicherer, beispielsweise in Projekte der Energie- und Transportinfrastruktur, erschwert. „Der mögliche Investitionsbeitrag des Versicherungssektors zu europäischen Schlüsselprojekten würde damit eingeschränkt“, heißt es vom Verband.
Auch ohne Berücksichtigung von Übergangsmaßnahmen verbesserte sich die Solvenzquote um 50 Prozentpunkte auf schätzungsweise 250 Prozent. Die höheren Werte sind dem GDV zufolge auf das gestiegene Zinsniveau, aber auch das veränderte Produktportfolio und die damit sinkenden Garantieverpflichtungen der Lebensversicherer zurückzuführen. In der Schaden- und Unfallversicherung aber ließen erhebliche Belastungen unter anderem durch die Flutkatastrophe im Ahrtal die Solvenzquoten leicht zurückgehen: Mit dem Vorschlag der Europäischen Kommission befassen sich derzeit EU-Rat und das EU-Parlament. Ein gemeinsamer Gesetzgebungsprozess von Kommission, Rat und Parlament könnte dann 2023 beginnen. Zu den möglichen, veränderten Regeln käme es dann frühestens ab Jahresende 2024, so der GDV.
Auch ohne Berücksichtigung von Übergangsmaßnahmen verbesserte sich die Solvenzquote um 50 Prozentpunkte auf schätzungsweise 250 Prozent. Die höheren Werte sind dem GDV zufolge auf das gestiegene Zinsniveau, aber auch das veränderte Produktportfolio und die damit sinkenden Garantieverpflichtungen der Lebensversicherer zurückzuführen. In der Schaden- und Unfallversicherung aber ließen erhebliche Belastungen unter anderem durch die Flutkatastrophe im Ahrtal die Solvenzquoten leicht zurückgehen: Jingle
Auch ohne Berücksichtigung von Übergangsmaßnahmen verbesserte sich die Solvenzquote um 50 Prozentpunkte auf schätzungsweise 250 Prozent. Die höheren Werte sind dem GDV zufolge auf das gestiegene Zinsniveau, aber auch das veränderte Produktportfolio und die damit sinkenden Garantieverpflichtungen der Lebensversicherer zurückzuführen. In der Schaden- und Unfallversicherung aber ließen erhebliche Belastungen unter anderem durch die Flutkatastrophe im Ahrtal die Solvenzquoten leicht zurückgehen: Die privaten Krankenversicherer haben sich Gedanken gemacht, wie man Pflege in Deutschland künftig bezahlen könnte. Und zwar gerecht gegenüber den einzelnen Generationen und nachhaltig. Dafür hat der PKV-Verband das Papier „Neuer Generationenvertrag“ vorgelegt. Es soll dem Umstand Rechnung tragen, dass die sich wandelnde Demografie die Soziale Pflegeversicherung vor ernste finanzielle Probleme stellt.
Auch ohne Berücksichtigung von Übergangsmaßnahmen verbesserte sich die Solvenzquote um 50 Prozentpunkte auf schätzungsweise 250 Prozent. Die höheren Werte sind dem GDV zufolge auf das gestiegene Zinsniveau, aber auch das veränderte Produktportfolio und die damit sinkenden Garantieverpflichtungen der Lebensversicherer zurückzuführen. In der Schaden- und Unfallversicherung aber ließen erhebliche Belastungen unter anderem durch die Flutkatastrophe im Ahrtal die Solvenzquoten leicht zurückgehen: Stark vereinfacht ausgedrückt soll die gesetzliche Pflegeversicherung im Grunde jetzt dort bleiben, wo sie gerade ist. Für den Rest inklusive aller dann entstehenden Lücken sollen die Menschen künftig selbst einen Vertrag abschließen. Folgende vier Punkte schlägt der PKV-Verband vor.
Erstens: Dynamik im hohen Alter – aber nicht beim Beitrag, sondern bei der Leistung. Ab einem Alter von 85 Jahren sollen die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung mit den realen Kosten mitwachsen und sie zur Hälfte abdecken. Im Gegenzug soll zweitens zwischen 60 und 84 Jahren irgendwann keine Dynamik bei den Leistungen mehr greifen. Der PKV-Verband will sie „schrittweise abschmelzen“, wie er es nennt. Alle nach 1960 Geborenen würden dann auf dem heutigen Niveau verharren und müssten für den Rest selbst vorsorgen.
Erstens: Damit kommen wir zum dritten Vorschlag, dass Pflegezusatzversicherungen nämlich die Lücken schließen sollen, die sich zwischen den Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung und den tatsächlichen Pflegekosten auftun. Das sei zu bezahlbaren Preisen gut möglich, meint der Verband.
Erstens: Und viertens schließlich kann sich der PKV-Verband vorstellen, dass der Staat die eigene
Erstens: private Pflegevorsorge fördert. Betriebliche Pflegeversicherungen sollen steuer- und sozialabgabenfrei sein. Private Beiträge soll man von der Steuer absetzen können. Wem das nichts bringt, weil die Steuerlast nur gering ist, der soll direkte Zuschüsse bekommen. Ältere, die recht hohe Beiträge zahlen müssten, sollen sich per Einmalbeitrag ein günstigeres Einstiegsalter sichern können und damit die Beiträge niedrig halten.
Erstens: Vor allem durch die nach Jahrgängen gestaffelte Dynamik würden die Leistungsansprüche an die gesetzliche Pflegeversicherung mit jedem Jahrgang sinken, so das Fazit des PKV-Verbands. Damit könne der Beitragssatz bis 2042 stabil bleiben. Parallel dazu schaffe die kapitalgedeckte Pflegevorsorge eine „demografiefeste Finanzierungsbasis für eine angemessen honorierte und menschenwürdige Pflege“, so der Verband abschließend.
Erstens: Jingle
Erstens: Der Klimawandel ist auch in Deutschland spürbar. Viele Deutsche befürchten deshalb auch negative Folgen für ihre Geldanlage, zeigt eine aktuelle Umfrage von Gothaer Asset Management. 84 Prozent der Deutschen befürchten danach, dass der Klimawandel sich aufs eigene Geld auswirken könnte – etwa durch höhere Kosten.
Erstens: Das Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz ist bei den Deutschen jetzt schon deutlich ausgeprägt. 30 Prozent der Befragten betrachten Umwelt- und Klimaschutz als wichtigste Facette von Nachhaltigkeit, wenn auch mit abnehmender Tendenz – 2021 lag dieser Wert noch bei 46 Prozent. Gleichzeitig steigt die Bedeutung der sozialen Gerechtigkeit von 32 Prozent im Jahr 2021 auf jetzt 37 Prozent an.
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: 59 Prozent geben das an. Und 52 Prozent sind bereit in eine nachhaltige Geldanlage zu investieren, selbst wenn sie dadurch möglicherweise eine geringere Rendite zu erwarten hätten. Besonders ausgeprägt ist diese Einstellung bei den 30- bis 44-Jährigen. Mit 58 Prozent liegen sie 6 Prozentpunkte über dem Durchschnitt.
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: Auf die Frage, welche Art von Fonds die Anlegerinnen und Anleger in ihrem Depot haben, nannten 28 Prozent Nachhaltigkeitsfonds. Im Jahr zuvor waren es nur 17 Prozent. „Es lässt sich hier mittlerweile ganz klar von einem Trend sprechen“, sagt Christof Kessler, Vorstandssprecher von Gothaer Asset Management. „In den vergangenen drei Jahren ist die Nachfrage nach nachhaltigen Fonds stetig gestiegen.“
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: Jingle
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: Gute Nachrichten von zuhause. Die Versicherungsbranche verzeichnete im vergangenen Jahr 60.000 Wohnungseinbrüche. Das ist ein Viertel weniger als noch im Jahr zuvor und so wenig wie noch nie in der Zeit seit 1998. Denn seitdem gibt es eine entsprechende Statistik. Das meldet der Versicherungsverband GDV.
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: Tatsächlich hält man dieses historische Tief für einen angenehmen Nebeneffekt der Corona-Pandemie. Oder vielmehr des damit verbundenen Trends, zuhause zu arbeiten. Diebe hätten damit schlicht weniger Gelegenheiten bekommen. Außerdem beobachtet die Branche, dass Haus- und Wohnungsbesitzer Geld für Sicherheitstechnik in die Hand nehmen. Das zahle sich aus, heißt es.
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: „Die Schadenhöhe verringerte sich um 40 Millionen auf 180 Millionen Euro. Der Schadendurchschnitt stieg dagegen von 2.700 auf 3.100 Euro“, so GDV- Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: Das Schwerpunktthema
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: Versicherungsmakler entdecken mehr und mehr das Gewerbegeschäft für sich. Doch der Markt birgt noch so einige Herausforderungen – und auch wenn eine Beratung von Gewerbekunden längst digital möglich ist, heißt das eben noch nicht, dass alle Vorgänge komplett automatisch ablaufen. Als Gründer und Geschäftsführer von Thinksurance hat sich Christopher Leifeld das Ziel gesteckt, eine Plattform zu verwirklichen, die Entwicklung, Vertrieb, Beratung und Betreuung von Gewerbe- und Industrieversicherungen voll digitalisiert. Wie weit das Unternehmen nach einem kürzlich erfolgten Relaunch auf diesem Weg vorangekommen ist, wie Leifeld den aktuellen Gewerbemarkt einschätzt – und was Thinksurance unternimmt, um den Fachkräftemangel – der längst auch die Versicherungsbranche erreicht hat – zu bekämpfen, berichtet er uns nun im Gespräch.
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: Musikalischer Übergangsjingle
Ganz generell nimmt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Finanzen der Bürgerinnen und Bürger zu: Und damit sind wir mit Podcast-Folge Nummer 83 durch. Wir hoffen, Sie hat Ihnen gefallen. Geben Sie uns gerne Feedback unter redaktion@pfefferminzia.de.
Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Bis dahin gilt: Abspann