Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 76 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 18. Februar 2022.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wir sprachen mit dem BU-Experten Stephan Kaiser über eine aktuelle WDR-Reportage, in der die Berufsunfähigkeitsversicherer in ein schlechtes Licht gerückt werden.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: In den News der Woche offenbart eine Studie, dass jeder zweite Versicherer nicht mal die Kapitalkosten verdient, GKV und PKV wehren sich gegen eine Impfkontrolle im Rahmen einer allgemeinen Impfpflicht, E-Scooter weisen eine verheerende Schadenbilanz auf und die Signal Iduna bringt freiwillige Samstagsarbeit ins Spiel.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Februar, „Maklerpools“, wollten wir eigentlich mit Maxpool-Chef Oliver Drewes sprechen. Doch unser Interview-Termin am Mittwochnachmittag ist aus Krankheitsgründen kurzfristig geplatzt. Wir wünschen rasche Genesung, lieber Oliver Drewes, und freuen uns auf den Nachholtermin!
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im Gespräch
Und diese Themen haben wir heute für Sie: „Ich habe gedacht, die spinnen? Wie können die sowas ablehnen?“ – Petra Neumann, die Frau des ehemaligen Kfz-Mechanikers Uwe Neumann ist entsetzt. Die WDR-Reportage „die story“ hat die Neumanns bei ihrem zermürbenden Rechtsstreit mit ihrem Berufsunfähigkeitsversicherer begleitet – auch zwei weitere BU-Versicherte, die Zank mit ihrem Versicherer haben, hat der WDR in der Sendung ausführlich porträtiert. So sehr die Einzelschicksale berühren – viele Versicherungsmakler unterstellen den Filmemachern eine tendenziöse Ausrichtung, die die Legende von den „bösen Versicherern“ fortspinnt. Was ihn an der Reportage des WDR stört, welche Kritik womöglich sogar berechtigt ist und was sich in der BU ändern muss, erklärt uns jetzt der Fachexperte Stephan Kaiser, Geschäftsführer der BU-Expertenservice GmbH aus Schweinfurt, im nun folgenden Gespräch.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die News der Woche
Da dürften die Verantwortlichen zunächst erleichtert sein: Die globale Versicherungsbranche hat sich im vergangenen Jahr vom Corona-Einbruch wieder sichtlich erholt. Sie schrieb weltweit rund 360 Milliarden US-Dollar Gewinn nach Steuern. Das sind umgerechnet ungefähr 316 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte der Gewinn noch bei 332 Milliarden Dollar gelegen, 2019 aber bei 392 Milliarden Dollar.
Das steht im aktuellen „Global Insurance Report 2022“ der Unternehmensberatung McKinsey. Daraus geht auch hervor, dass die eingenommenen Prämien mitnichten eingebrochen sind. Sie stiegen von 2019 bis 2020 einfach nur etwas schwächer, nämlich um 1,2 Prozent auf 5.672 Milliarden Dollar. Ein Jahr später ging es um 5,6 Prozent auf 5.987 Milliarden Dollar hinauf. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Prämienwachstum seit 2016 liegt bei 4,0 Prozent im Jahr.
Doch diese Zahlen täuschen nach Meinung der Autoren über die eigentlich trübe Lage der Branche hinweg. So trägt ein Kapitel die Überschrift: „Versicherung ist heute eine wertevernichtende Industrie, in der die Hälfte der Mitspieler nicht einmal ihre Eigenkapitalkosten verdient.“ Starker Tobak. Und um das zu belegen, schauten sich die Studienautoren rund 300 börsennotierte Versicherer weltweit an. In den Jahren 2017 bis 2021 schafften es danach 54 Prozent von ihnen nicht, ihre Kapitalkosten wieder einzuspielen. Jeder vierte verfehlt sie sogar um mehr als 5 Prozentpunkte.
Was ist also zu tun? Die Studienautoren zitieren hier Punkte aus einer drei Jahre alten McKinsey-Studie. Alle sind nicht neu oder gar revolutionär, sondern eher Grundlagen für gutes Wirtschaften: Zum Beispiel das Kapital dynamisch zwischen den Geschäftszweigen umzuschichten. Oder einen beträchtlichen Teil des Kapitals in organisches Wachstum und Entwicklung zu reinvestieren. Oder auch die Versicherungsmargen zu erhöhen.
Offenbar ist den Studienautoren selbst aufgefallen, wie allgemeingültig und beliebig diese Punkte klingen. Denn sie reichen zusätzlich neun Hebel nach, an denen Versicherer ziehen sollen, um sich in die Erfolgsspur zu bringen. Bemerkenswert ist davon vor allem Punkt 1, nämlich: Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung zum Kernbestandteil des Geschäftsmodells zu machen. Passt ja genau in das große Trendthema unserer Zeit.
Offenbar ist den Studienautoren selbst aufgefallen, wie allgemeingültig und beliebig diese Punkte klingen. Denn sie reichen zusätzlich neun Hebel nach, an denen Versicherer ziehen sollen, um sich in die Erfolgsspur zu bringen. Bemerkenswert ist davon vor allem Punkt 1, nämlich: Welche Hebel gibt es noch? Man könne zum Beispiel die eigene Relevanz erhöhen, indem man neue Produkte entwickelt und neue Risiken abdeckt. Oder andere Ökosysteme und Insurtechs mit einbinden, vielleicht auch neue Geschäftsmodelle für das digitale Zeitalter entwerfen und – das wäre in der Tat mal hilfreich – die Kerntechnologie auf den neuesten Stand zu bringen. Nun denn.
Offenbar ist den Studienautoren selbst aufgefallen, wie allgemeingültig und beliebig diese Punkte klingen. Denn sie reichen zusätzlich neun Hebel nach, an denen Versicherer ziehen sollen, um sich in die Erfolgsspur zu bringen. Bemerkenswert ist davon vor allem Punkt 1, nämlich: Jingle
Offenbar ist den Studienautoren selbst aufgefallen, wie allgemeingültig und beliebig diese Punkte klingen. Denn sie reichen zusätzlich neun Hebel nach, an denen Versicherer ziehen sollen, um sich in die Erfolgsspur zu bringen. Bemerkenswert ist davon vor allem Punkt 1, nämlich: In den Überlegungen um eine allgemeine Impfpflicht gibt es Vorstöße der Politik, die Krankenversicherungen – gesetzliche und private – mit einzubinden. Bei der Aufklärung gehen die Unternehmen mit, bei einer Kontrolle der Impfungen aber nicht. „Gesetzliche und private Krankenversicherungen unterstützen alle Aktivitäten, die Impfquote zu erhöhen“, betonen die Verbände der Krankenkassen und der PKV-Verband in einer gemeinsamen Erklärung zum Gesetzentwurf für eine allgemeine Impfpflicht.
Offenbar ist den Studienautoren selbst aufgefallen, wie allgemeingültig und beliebig diese Punkte klingen. Denn sie reichen zusätzlich neun Hebel nach, an denen Versicherer ziehen sollen, um sich in die Erfolgsspur zu bringen. Bemerkenswert ist davon vor allem Punkt 1, nämlich: In dem Entwurf ist eine Pflicht der Krankenversicherungen vorgesehen, ihre Versicherten über das neue Gesetz, die Abläufe und Beratungsangebote aktiv zu informieren. Ist ok, das entspricht dem Aufklärungsauftrag, heißt es dazu von den Verbänden. Man unterstütze die Impfkampagne der Bundesregierung „nach besten Kräften“.
Offenbar ist den Studienautoren selbst aufgefallen, wie allgemeingültig und beliebig diese Punkte klingen. Denn sie reichen zusätzlich neun Hebel nach, an denen Versicherer ziehen sollen, um sich in die Erfolgsspur zu bringen. Bemerkenswert ist davon vor allem Punkt 1, nämlich: Schluss ist mit der Kooperation aber bei der geplanten Abfrage, Sammlung, Speicherung und gegebenenfalls Weiterleitung des individuellen Impfstatus. Das lehne man „entschieden ab“, heißt es in der Erklärung. „Dies ist eindeutig Aufgabe staatlicher Stellen. Das Vertrauen der Menschen in die Krankenversicherungen für den besonders sensiblen Gesundheitsschutz darf nicht gefährdet werden“, warnen die Verbände. Die im Gesetzentwurf vorgesehene Übernahme einer Kontrollfunktion widerspreche diesem Prinzip fundamental. „Krankenversicherungen dürfen von ihren Versicherten nicht als Impfpolizei wahrgenommen werden“, betonen die Verbände weiter.
Offenbar ist den Studienautoren selbst aufgefallen, wie allgemeingültig und beliebig diese Punkte klingen. Denn sie reichen zusätzlich neun Hebel nach, an denen Versicherer ziehen sollen, um sich in die Erfolgsspur zu bringen. Bemerkenswert ist davon vor allem Punkt 1, nämlich: Den Impfstatus von etwa 66 Millionen volljährigen Bundesbürgern zu ermitteln, sei zudem nicht praktikabel, heißt es weiter. Diese Daten müssten die Krankenversicherungen erst komplett neu erfassen. Hinzu kämen die Echtheitsprüfungen für die eingereichten Nachweise. Und für Versicherte, die keine Nachweise einreichten, müssten die Daten an mehrere Hundert verschiedene Ordnungsämter gemeldet werden, geben die Verbände zum Abschluss ihrer Erklärung noch zu bedenken.
Offenbar ist den Studienautoren selbst aufgefallen, wie allgemeingültig und beliebig diese Punkte klingen. Denn sie reichen zusätzlich neun Hebel nach, an denen Versicherer ziehen sollen, um sich in die Erfolgsspur zu bringen. Bemerkenswert ist davon vor allem Punkt 1, nämlich: Jingle
Rund zweieinhalb Jahre sind sie schon in Deutschland zugelassen: E-Scooter. Passend dazu hat der Verrsicherungsverband GDV nun eine erste Schadenbilanz veröffentlicht – und die hat es durchaus in sich. „2020 wurden mit rund 180.000 versicherten Fahrzeugen 1.150 Unfälle verursacht, bei denen Dritte zu Schaden kamen“, berichtete GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen in dieser Woche.
Im Schnitt schlugen die Unfälle bei den Kfz-Haftpflichtversicherern mit jeweils rund 3.850 Euro zu Buche. Laut der GDV-Auswertung weisen E-Roller damit eine ähnliche Schadenbilanz auf wie Mofas und Mopeds. „Die hohen Entschädigungen zeigen, wie gut und richtig die Entscheidung des Gesetzgebers war, eine Versicherungspflicht für E-Scooter einzuführen“, so Asmussen weiter. „Gerade wenn sie verbotenerweise auf dem Gehweg fahren, sind E-Scooter eine große Gefahr für Fußgänger.” Der Appell des GDV-Mannes lautet deshalb: „E-Scooter sind keine Spielzeuge. Sie gehören nicht auf den Gehweg, dürfen nicht von Kindern unter 14 Jahren und nicht zu zweit oder gar zu dritt gefahren werden.“
Im Schnitt schlugen die Unfälle bei den Kfz-Haftpflichtversicherern mit jeweils rund 3.850 Euro zu Buche. Laut der GDV-Auswertung weisen E-Roller damit eine ähnliche Schadenbilanz auf wie Mofas und Mopeds. „Die hohen Entschädigungen zeigen, wie gut und richtig die Entscheidung des Gesetzgebers war, eine Versicherungspflicht für E-Scooter einzuführen“, so Asmussen weiter. „Gerade wenn sie verbotenerweise auf dem Gehweg fahren, sind E-Scooter eine große Gefahr für Fußgänger.” Der Appell des GDV-Mannes lautet deshalb: Jingle
Im Schnitt schlugen die Unfälle bei den Kfz-Haftpflichtversicherern mit jeweils rund 3.850 Euro zu Buche. Laut der GDV-Auswertung weisen E-Roller damit eine ähnliche Schadenbilanz auf wie Mofas und Mopeds. „Die hohen Entschädigungen zeigen, wie gut und richtig die Entscheidung des Gesetzgebers war, eine Versicherungspflicht für E-Scooter einzuführen“, so Asmussen weiter. „Gerade wenn sie verbotenerweise auf dem Gehweg fahren, sind E-Scooter eine große Gefahr für Fußgänger.” Der Appell des GDV-Mannes lautet deshalb: „Samstags gehört Vati mir“, lautete ein Slogan der Gewerkschaften in den 50er-Jahren, um die 5-Tage-Arbeitswoche in Deutschland durchzusetzen. Der Versicherer Signal Iduna will an dieser Errungenschaft nicht rütteln, aber zumindest Samstagsarbeit auf freiwilliger Basis ermöglichen, wie Konzernchef Ulrich Leitermann am Dienstag in einer virtuellen Presserunde erläuterte.
Im Schnitt schlugen die Unfälle bei den Kfz-Haftpflichtversicherern mit jeweils rund 3.850 Euro zu Buche. Laut der GDV-Auswertung weisen E-Roller damit eine ähnliche Schadenbilanz auf wie Mofas und Mopeds. „Die hohen Entschädigungen zeigen, wie gut und richtig die Entscheidung des Gesetzgebers war, eine Versicherungspflicht für E-Scooter einzuführen“, so Asmussen weiter. „Gerade wenn sie verbotenerweise auf dem Gehweg fahren, sind E-Scooter eine große Gefahr für Fußgänger.” Der Appell des GDV-Mannes lautet deshalb: „Auch solche Modelle muss man sicherlich diskutieren“, betonte Leitermann vor den Journalisten. „Der eine oder andere Mitarbeiter würde es gut finden, wenn die Möglichkeit bestünde, am Samstag zu arbeiten“, sagte er und verwies auf entsprechende Rückmeldungen aus der Belegschaft. Zugleich betonte der Signal-Iduna-Chef, dass es ihm dabei nicht um eine Ausweitung der Beschäftigung auf sechs Arbeitstage gehe. Stattdessen könnten Mitarbeiter im Gegenzug an einem regulären Wochentag einen Tag frei nehmen – und die optionale Samstagsarbeit würde überdies ausschließlich aus dem Homeoffice und ohne Zuschläge erfolgen.
Schon jetzt ist es für die Mitarbeiter immerhin möglich, werktags flexibel zwischen 6 und 22 Uhr zu arbeiten – der Arbeitszeitkorridor wurde pandemiebedingt ausgeweitet. Arbeiten aus dem Ausland, wie es die Allianz jüngst vorlebte, dürfte hingegen auf absehbare Zeit ein Wunschtraum von so manchem Mallorca-Fan in der Signal-Iduna-Belegschaft bleiben. Zur Erinnerung: Allianz-Chef Oliver Bäte hatte im Dezember 2021 das neue Arbeitsmodell „Wow – Ways of Working“ vorgestellt, demzufolge den Allianz-Mitarbeitern ein grenzüberschreitendes Arbeiten an bis zu 25 Tagen im Jahr möglich ist. Entsprechende Auslands-Regelungen seien nicht geplant, stellte Leitermann auf Nachfrage von Pfefferminzia klar.
Aber zumindest wird das Homeoffice ein wichtiger Baustein in der Personalwirtschaft der Signal Iduna bleiben. Derzeit arbeiten nach Konzernangaben bis zu 85 Prozent der Mitarbeiter von Zuhause – und viele wollen das Homeoffice offenbar auch nach der Pandemie nicht missen. Es sei „kein so ganz leichtes Unterfangen“, die Mitarbeiter wieder in die Hauptverwaltungen zurückzuholen, räumte Leitermann ein. Die Konzernführung zwingt das zu einem Spagat, den Leitermann so umschreibt: „Wir sind mit den Betriebsverfassungsgremien noch nicht ganz durch, aber es ist eindeutig erkennbar – und das ist auch der erklärte Wille der Unternehmensleitung –, dass wir unseren Mitarbeitern zwei bis drei Tage Homeoffice in der Woche zugestehen.“
Vor diesem Hintergrund wirkt es beinahe widersprüchlich, dass das Management sehr viel Geld in die Hand nimmt, um die Büros an den beiden Hauptstammsitzen Dortmund und Hamburg grundlegend zu modernisieren: Allein die Neugestaltung des Standorts am Hamburg-Dammtor, die mit einem Neu- und Teilneubau von sechs Gebäuden einhergeht, schlagen mit rund 400 Millionen Euro zu Buche. 2026/27 soll dann alles fertig sein, ein Fünftel der Flächen sollen eigenständig genutzt werden, der Rest wird vermietet. Bereits in der zweiten Jahreshälfte kann der Neubau am Kapstadtring in der Hamburger City Nord bezogen werden. Kostenpunkt: 150 Millionen Euro.
Vor diesem Hintergrund wirkt es beinahe widersprüchlich, dass das Management sehr viel Geld in die Hand nimmt, um die Büros an den beiden Hauptstammsitzen Dortmund und Hamburg grundlegend zu modernisieren: „Heller, freundlich, offen, attraktiv – Räumlichkeiten, in die man gerne geht, zumindest tageweise“, verspricht sich Leitermann von der architektonischen Runderneuerung am Standort Hamburg. Man darf gespannt sein, wie viele Mitarbeiter dem Lockruf folgen werden.
Vor diesem Hintergrund wirkt es beinahe widersprüchlich, dass das Management sehr viel Geld in die Hand nimmt, um die Büros an den beiden Hauptstammsitzen Dortmund und Hamburg grundlegend zu modernisieren: Musikalischer Übergangsjingle
Vor diesem Hintergrund wirkt es beinahe widersprüchlich, dass das Management sehr viel Geld in die Hand nimmt, um die Büros an den beiden Hauptstammsitzen Dortmund und Hamburg grundlegend zu modernisieren: So, und damit sind wir am Ende dieser Podcast-Folge angelangt. Wenn Sie noch kein Abo haben, dann können Sie das bei Apple Podcasts, Spotify & Co. nachholen. Und dabei auch gleich eine Bewertung hinterlassen – wenn Sie mögen.
Ansonsten hören wir uns am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie gesund, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Ansonsten hören wir uns am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt wie immer: Abspann