00:00:23: Herzlich willkommen zu die Woche, der Ferfaminsia-Podcast für Versicherungshelden.
00:00:26: Mein Name ist Karen Schmidt.
00:00:28: Und ich bin Andreas Harms.
00:00:29: Hallo.
00:00:31: Wir
00:00:31: feiern heute Geburtstag.
00:00:32: Wir haben die Partyhüter auf und legen jetzt mit einem schönen Programm für sie los.
00:00:46: Moin aus Hamburg und herzlich willkommen zu Folge twohundertfünfzig unseres Podcasts.
00:00:51: Heute ist Freitag der zwölfte Dezember.
00:00:55: Und heute zur Jubiläumsfolge haben wir mal wieder einen Smalltalk-Deluxe für Sie, könnten Sie sich bestimmt schon denken.
00:01:02: Scholle, wen haben wir denn im Studio sitzen mit
00:01:04: uns zusammen?
00:01:05: Das ist
00:01:06: gut, dass du das fragst.
00:01:08: Ja, ich hab mich nämlich auch vorbereitet und hab mich hier immer umgeguckt.
00:01:10: Können Sie jetzt an den Hörgeräten draußen nicht sehen.
00:01:12: Aber wir sitzen hier sehr gemütlich bei German Wahnsinn und ich begrüße zu meiner Linken, Eduardo Garcia, den Chef und Gründer von German Wahnsinn.
00:01:20: Hallo, Edu, grüß dich.
00:01:22: Hey, Scholli, hallo Karin.
00:01:24: Super.
00:01:24: Vielen Dank für die Einladung.
00:01:25: Du hast uns doch eingeladen, also wir sind hier bei dir zu Gast.
00:01:29: So, und dann haben wir Jan Ross.
00:01:30: Unser, bist du noch ein Neugesellschafter?
00:01:32: Unser Gesellschafter bei Pfefferminz?
00:01:34: Ja, hallo, ja.
00:01:36: Ich freu mich hier zu sein.
00:01:38: Und dann haben wir noch ... Ja, Matthias, was ...
00:01:41: Ich kenne die Hörerin.
00:01:43: Ja, unser Geschäftsführer und auch Gesellschafter und Mitgründer von Fafaminsja.
00:01:47: Hallo, Matthias.
00:01:48: Hallo, ihr beiden.
00:01:48: Schön, dass ich da dringend war.
00:01:50: Ausnahmsweise.
00:01:51: Ausnahmsweise, genau.
00:01:53: Und wie wir schon so ein bisschen haben, anklingen lassen.
00:01:55: Wir haben eine ganz besondere Folge, die Zweihundertfünfzigste.
00:01:58: Wer hätte das gedacht, dass wir jemals so weit kommen, Schmiddi?
00:02:00: Ich nicht.
00:02:01: Du etwa?
00:02:02: Nee.
00:02:02: Ich übrigens auch nicht.
00:02:03: Du auch nicht.
00:02:04: Toll.
00:02:05: Und ich gehe jetzt mal davon aus, frage ich jetzt mal ab, dass ihr alle Zweihundertfünfzig Folgen gehört habt und noch präsent habt.
00:02:10: Jede
00:02:11: Einzelne.
00:02:12: Und jetzt möchte ich ganz gerne mal so wissen, was sind denn so Highlights der Zweihundertfünfzig Folgen?
00:02:17: Woran könnt ihr euch noch erinnern?
00:02:19: Das könnt ihr jetzt nicht sehen.
00:02:19: Alle gucken sie mir.
00:02:20: Okay.
00:02:22: Ich hab keine Ahnung, warum.
00:02:23: Ja,
00:02:23: woran ich mich noch erinnern kann, ist, wir sind gerne in Corona-Zeiten gestartet.
00:02:28: Das ist ja schon fünf Jahre her, tatsächlich.
00:02:31: Dass wir hier eben ... alle zusammen immer saßen und Donnerstag sozusagen unser Festtags war, wo wir hier aufgezeichnet haben.
00:02:36: Das hat wirklich macht wirklich Spaß und hat damals ganz besonders viel Spaß gemacht.
00:02:41: Ja, und an die Folgen, die Vielfalt an Leuten, die wir halt eben da haben.
00:02:44: Und wenn ich da an den, du an den Jahren Heinz denke, halt eben vom BVK-Präsident, der ja sehr tiefgründige Interviews gibt, aber halt eben auch sehr zum Schmunzeln anricht.
00:02:52: Das ist schon ein toller Highlights, die wir da hatten.
00:02:56: immer sehr lau nicht unterwegs.
00:02:57: Und ich hab gehört, der erste Hinweis war langsamer sprechen.
00:03:01: Immer, ja.
00:03:02: Na,
00:03:02: Edu?
00:03:03: Absolut.
00:03:04: Das war immer schön.
00:03:05: Die Entwicklungen, bis wir dann so weit waren, dass wir gesendet haben, war ja auch schön.
00:03:09: Ein sehr netter Prozess, auch sehr witzig.
00:03:11: Wir haben uns da irgendwie so hochgeschraubt.
00:03:16: Es ging natürlich gleich perfekt los, aber es wurde halt auch immer schneller.
00:03:19: Es wurde professioneller.
00:03:21: Wir haben einen langen Weg hinter uns.
00:03:23: Und wenn man sich jetzt forscht, dass wir hier so ... entspannt sitzen.
00:03:26: Wer hätte das gedacht, so nach fünf Jahren?
00:03:28: Das hätte niemand erwartet.
00:03:30: Und ich habe da, also in Erinnerungen, nicht nur natürlich unsere ganze Startphase, die war natürlich fantastisch, aber vor allen Dingen habe ich ja unfassbar viel mitgenommen, also als nicht in der Branche.
00:03:43: sich befindlichen Menschen.
00:03:45: Was für
00:03:45: eine Versicherung ist, richtig?
00:03:47: Ja, ich kenne sogar ein paar.
00:03:50: Mit dem Wissen könnte ich jetzt die ganze Portale demnächst irgendwie entstanden bringen.
00:03:54: Wissensportale.
00:03:55: Nein, aber wirklich so als Laie habe ich das Ganze.
00:03:58: Ich habe unfassbar viel mitgenommen.
00:04:00: Ich finde das auch total abgefahren, nach wie vor, welche mathematischen Zusammenhänge dahinter sind.
00:04:05: die Versicherung, Ticken, was es für Angebote gibt, die Vielfalt, diese ganzen speziellen Folgen von Spezialversicherern und so, das waren große Momente.
00:04:13: Ja,
00:04:14: tolle Branche.
00:04:14: Und die Menschen natürlich, die hier zu Gast waren, weil wir hatten ganz, ganz, ganz, ganz viele Gäste.
00:04:18: mit zunehmender Corona Präsenz.
00:04:21: Wurde es natürlich immer mehr zugeschaltet und so.
00:04:24: Aber es war fantastisch hier, mit sehr vielen Menschen zu tun zu haben.
00:04:27: Das war übrigens noch ein sensationelles Highlight am Anfang, als ich von euch damals noch an eine Rolle.
00:04:32: dass ich das erste Mal das Mikrofon nach Hause geschickt bekommen habe.
00:04:35: Das war auch phänomenal.
00:04:37: Anfangs zu Corona, da habt ihr immer eine schöne Päckchen gepackt, dann habt ihr immer Mikrofone durch die Gegend geschickt, damit die Tonqualität
00:04:43: auch
00:04:44: professionell ist.
00:04:45: Und das wurde dann irgendwann durch andere digitale Möglichkeiten nochmal ersetzt, aber das war schon toll.
00:04:53: So hat sich das Thema immer weiterentwickelt und zunehmend dann natürlich auch wieder hier persönlich, was natürlich auch nochmal ein ganz anderer Reiz ausmacht, wenn man sich so persönlich sieht.
00:05:01: Aber damals war das der Situation geschuldet.
00:05:03: Wenn man überlegt, wie sie das entwickelt hat, gebe ich dir völlig recht.
00:05:06: Das ist schon echt toll.
00:05:08: Ich glaube, wir haben noch ganz, ganz viele Geschichten in Zukunft zu erzählen.
00:05:11: Aber rückblickend, was da alles gesendet wurde, ist schon toll.
00:05:14: Und mit zwei Hundertfünfzig Sendungen in der Anzahl nach haben wir etliche andere Podcast in der Branche zahlenmäßig überholt.
00:05:20: Viele haben zwischendurch auch nie mehr weitergemacht.
00:05:23: Und von dem her, da sind wir, glaube ich, diejenigen, die hier wirklich nachhaltig unterwegs sind.
00:05:27: Ich erinnere mich noch, dass irgendwie ein Mikro ist, das verloren gegangen
00:05:30: ist.
00:05:31: Als jemand in seiner Schublade noch ein Mikro findet.
00:05:33: Wir hätten
00:05:34: das gerne zurück.
00:05:35: Wir
00:05:35: nehmen das immer noch zurück.
00:05:37: Genau, ganz genau.
00:05:39: Aber letztendlich, bei zweihundertfünfzig Folgen haben wir ja, wenn ich das so im Kopf hochrechne, haben wir ja fast über zehntausend Minuten Podcast produziert.
00:05:45: Also das ist ja, das ist ja Wahnsinn, was wir da gemacht haben in den letzten fünf Jahren bei ganz vielen Gästen.
00:05:49: Das ist ja ganz toll.
00:05:51: schöne Outtakes wieder bestimmt auch produzieren können.
00:05:53: Die
00:05:54: gibt's immer zu rauf, ne?
00:05:55: Nein, nein.
00:05:56: Inzwischen drehen wir doch ganz ohne Outtakes.
00:05:57: Wir machen immer nur One-Take-Shots und wir versprechen uns auch nie.
00:06:03: So.
00:06:04: Aber apropos Techniken, also ja, wir haben unsere Technik verfeinert, aber Edo, was würdest du sagen, in den zweitfünfzig Folgen hat sich da technisch ein bisschen was verändert?
00:06:12: Ja, natürlich.
00:06:12: Also Jan hat das ja auch gerade eben erwähnt, ne?
00:06:15: Also wir waren ja damals ganz klassisch unterwegs im Tohnstudio.
00:06:18: Man sitzt sich gegenüber, man hat da seine Mikrofonik, weil das machen wir jetzt auch und das ist auch immer wieder schön.
00:06:22: Aber mit den Nieds irgendwie bei Corona ging es soweit, dass wir hier mehrere Mikrofone in Deutschland hin und her geschickt haben.
00:06:29: Das musste alles passen mit der Zeit.
00:06:31: Das hat so ein bisschen an Zeiten erinnert.
00:06:33: als man noch Expresskorriere über Nacht irgendwohin geschickt hat.
00:06:36: Das war die erste Neuerung.
00:06:38: Dann natürlich zunehmend die ganze Kommunikation, Zoom, Calls, bla bla bla, Teams.
00:06:44: Und dann ging es natürlich weiter.
00:06:46: Also die Abläufe, die Prozesse wurden immer weiter gestreamt.
00:06:49: Ich weiß nicht, ob das bekannt ist, aber wir produzieren ja wirklich.
00:06:52: Moment, also wir sitzen hier morgens mit euch und nachmittags ist es oben und weltweit verfügbar.
00:07:00: Das ist schon fast wie so ein Sendebetrieb und das macht es schon.
00:07:03: sehr spannend und dementsprechend müssen unsere Prozesse natürlich von Aufnahme, Schnitt, klar, die Vorbereitung von euch detaktionell und ja, das ist dann halt alles nahtlos funktioniert.
00:07:12: Ist eigentlich noch viel Handarbeit bei, also wenn dann so Pausen rausgeschnitten werden oder so, wenn jemand zu lange grübelt?
00:07:17: Ja, es ist noch Handarbeit da oder lässt sich auch Hörarbeit, weil man hört es dann ja doch nochmal ab, dass da auch was Sinniges bei rumkommt.
00:07:25: Wir haben natürlich Tools, in denen wir also tontechnischer Art wirklich schneller arbeiten als vor fünf Jahren, da werden Sprachen.
00:07:32: Verkennungssoftwaren benutzt, da werden Transkripte benutzt, da werden Schnittsoftwaren, Bearbeitungssoftwaren usw.
00:07:39: Es ist viel passiert.
00:07:41: Es ging ja auch so weit, wenn man das ja auch noch mal erinnert, dass wir schon sehr früh, und ich glaube, wir waren fast die ersten, die podcastmäßig mit einer KI-Stimme gegangen sind, als es damals die Feffi-News gab.
00:07:52: Genau, der Tag.
00:07:54: Ja, der Tag, genau.
00:07:55: Und das ist jetzt auch schon wieder zwei Jahre her oder
00:07:58: so?
00:07:58: Ja, ich glaube fast drei Jahre.
00:07:59: Ja, oder drei, genau.
00:08:01: Und das zu sehen, wie weit wir da waren, also es war schon ... Innovativ.
00:08:05: Das war ja auch damals die Neuerung, also dass man überhaupt diesen, diesen wöchentlichen Podcast hatte, der ja auch wirklich aktuelle News mit einbezieht.
00:08:12: Was bis dahin in der Branche, in unserer Zielgruppe, der Versicherungsmarkler, der Versicherungswirtschaft so gar nicht gab.
00:08:18: Es gab schon ein paar Talk-Formate, aber es gab keinen wirklichen News-Podcast, wo man sich relativ aktuelle News, wie du sagst, wir produzieren und bringen das direkt online, dann auch entsprechend konsumieren kann.
00:08:31: Braucht man denn heutzutage als Medienhaus noch ein Podcast?
00:08:33: War ne Kettzerische Frage.
00:08:35: Ich glaube schon, das gehört zum Portfolio dazu.
00:08:38: Und ich glaube, man kann noch viel, viel mehr an Podcasts produzieren.
00:08:41: Also das geht ja auch dahingehend.
00:08:43: Also News-Podcast ist das eine, das andere ist ein geil, eben auch tatsächlich so Quim-Podcast, wo drüber wir auch gerade so ein bisschen nachdenken, halt eben so noch weitere Formate zu machen.
00:08:50: Und ich glaube schon, dass da Platz ist.
00:08:52: Welche Rolle spielt da künstliche Intelligenz in Zukunft?
00:08:56: Also es kann natürlich ja so ein Tonstudio auch schon vor ganz schöne Probleme stellen, aber ihr habt das ja auch mit uns zusammen ganz gut entwickelt, dass wir jetzt eine eigene künstliche Intelligenz entwickelt.
00:09:07: Erzähl doch da mal ein bisschen drüber über unser Projekt.
00:09:11: Unser großes Projekt.
00:09:13: Ja, also im Prinzip aus den vielen Gesprächen, die wir hier geführt haben, haben wir festgestellt, wir können eigentlich noch viel mehr als rein hier Ordniment aufnehmen und dann senden.
00:09:23: Was ihr ja bei German Wahnsinn auch vielfältig macht, ist ja eben eine Vertonung, dann eben auch digital, dann eben auch unter Unterstützung von KI.
00:09:31: Themen zu vertonen.
00:09:32: und wenn man aber die gleiche Systematik im Prinzip anwendet, muss ich das nicht nur mit Ton machen, ich kann das auch mit Text machen, ich kann das mit verschiedensten Themenfeldern machen, dass ich einfach Dinge individualisiere, automatisiere, gewissem Regelwerk folgen lasse.
00:09:45: Und da habt ihr ein super Team und das hat uns dazu befähigt, gemeinsam ein Projekt auf die Plattform zu geben, bei dem wir die Möglichkeit für Makler geben, Texte, die wir redaktionell haben bei Pfefferminzia, also Inhalte, Nachrichten, Informationen so zu ver... arbeiten, dass der Markler das dann seine Kunden distributieren kann.
00:10:04: und zwar in seiner Sprache, in seiner Art und Weise, wie es für ihn passend ist, mit Schiebereglang, so, dass das für ihn auch total einfach zu steuern ist.
00:10:13: Und das bedient sich eben eurer Technologie.
00:10:15: Und auf der anderen Seite habe ich dem Content von Pfefferminzia.
00:10:18: Und ich glaube, das ist an der Stelle, um das auch nochmal zu unterstützen, glaube ich, einfach ein ganz, ganz wichtiges Element, weil für was steht eine Pfefferminzia an der Stelle?
00:10:27: Das ist der journalistische Ansatz, der Ansatz, dass wir hier neutral, unabhängig informieren wollen über die Branche, über Inhalt.
00:10:33: in der Branche über Fachthemen.
00:10:35: und die dann aber so aufzubereiten, dass es dann am Ende des Tages auch einem Endkunden schmeckt und dass er es eben auch versteht.
00:10:41: Das ist ja so ein Stück weit die Herausforderung.
00:10:42: Das machen wir auf der einen Seite in Ton, aber dann eben auch wiederum in klassischen Medien, wenn man sie so nennen darf.
00:10:48: Dadurch, dass wir eine Technologie den Makler in die Hand geben, das entsprechend zu verarbeiten.
00:10:52: Und über diese ganzen Diskussionen hinaus entstand dann sukzessive ein Portal, was den Makler in den Mittelpunkt setzt dessen, was er auf der einen Seite konsumieren möchte, aber auf der anderen Seite auch an seine Kunden dann distributieren möchte.
00:11:04: Und in diesem Mittelpunkt stellen wir uns mit unserem neuen Partag der FIPRO.
00:11:09: Und das ist genau hier in diesen Studios entstanden.
00:11:12: Da drängt sich gleich eine Frage auf.
00:11:13: Wir sprechen ja jetzt nicht über das gesprochene Wort, sondern über das geschriebene Wort.
00:11:17: Wie passen das zu euch als Tonstudio?
00:11:19: Wir schreiben
00:11:20: ja auch.
00:11:20: Also wir sind ja nicht nur ein Tonstudio.
00:11:23: Wir werden halt von verschiedensten Bereichen angefordert.
00:11:26: Beziehungsweise haben wir uns entwickelt, auch in den letzten fünf, sechs, sieben Jahren hin zu einer Agentur, die Kundinnen betreut rund in Europa.
00:11:35: tatsächlich, muss man sagen, da sind Konzerne bei, aber auch Mittelständer und Kleinstunternehmer.
00:11:40: Und wir betreuen sie halt in allem, was Kommunikation heißt.
00:11:43: Dementsprechend haben wir auch dort mit unseren Tools und wir sind sehr techbasiert, schon immer gewesen.
00:11:49: soweit hin entwickelt, dass man sagt, okay, wir haben heutzutage diverse Entwickler, die hier arbeiten.
00:11:57: Wir haben eigene Server in Deutschland stehen.
00:12:00: Wir haben sämtliche Sicherheitssysteme hier laufen, eigene Modelle, die wir entwickeln.
00:12:06: Es ging los mit den Sprachmodellen.
00:12:07: Es ist jetzt aber so, dass wir auf Wissensdatenbanken unterwegs sind und das für einige Kunden ganz gut umgesetzt haben.
00:12:14: Und in der Nähe, wie wir mit Pfeffi, mit dem Pfeffi Milzias hier arbeiten, hat sich das dann halt auch ergeben, auch mal was daraus zu erzählen, was wir so treiben und die Ideen, die auf eurer Seite sind.
00:12:25: Und dann kam ein Gespräch zum nächsten und dann gab es die erste Projektentwicklung und jetzt stehen wir hier.
00:12:32: Kurz vor großen Dingen.
00:12:33: Das
00:12:33: ist ja das Entscheidende, was du sagst.
00:12:36: Heutzutage ist ja keine Schwierigkeit irgendwie TPPT anzuleiten, zu sagen, schreibt mir mal ein Text.
00:12:41: Von der Kernidee kann ich das auch nutzen und damit meine Kundentexte verfassen.
00:12:45: Aber hier ist ja genau die Infrastruktur dafür, da die Schnelligkeit, die Kreativität, die Basis der Information, die von Seiten Ferramincia zugeliefert wird.
00:12:53: Und das gemeinsam, glaube ich, daraus wird dann eben auch ein sehr besonderes Produkt, was ich eben mit dem Thema Kommunikation wirklich mal intensiv beschäftigt habe.
00:13:01: Und deswegen macht die Zusammenarbeit an der Stelle auch so viel Spaß.
00:13:03: Und daher, glaube ich, ist das auch der passende Partner.
00:13:06: Absolut.
00:13:06: Wir haben ja fünf Jahre Erfahrung zusammen und ich glaube, das ist ja eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
00:13:10: Und man vertraut sich total gegenseitig.
00:13:13: Und deswegen ist es, glaube ich, ein super Match, den wir da gewonnen haben mit German Wahnsinn, als eben zusammenzumachen und das ja auch als Join Adventure zu betreiben.
00:13:19: Und das ist, glaube ich, total der richtige Weg.
00:13:21: Vor allen Dingen auch, wenn ich das ergänzen darf.
00:13:23: Also gerade das innovative Denken, was wir... weiterseitig mittragen, weil wir uns immer immer diese Ideen zuspielen.
00:13:30: Ich meine, wir haben ja nicht nur... Also klar, das ist jetzt im Grunde genommen das Ergebnis einer tollen, langen Zusammenarbeit, aber die ganzen Ideen, die wir auf dem Weg, ob das jetzt das KI-Modell war, was wir mit Karen gemacht haben, oder ob wir Hörspiele entwickelt haben für die Branche als vertriebsunterstützte Maßnahme, das ist schon eine sehr dankbare Zusammenarbeit, weil man sich einfach die Bälle zu werfen kann und eben sieht, was habt ihr, was haben wir?
00:13:53: Und dann lass uns das mal zusammenschmeißen.
00:13:55: Nächstes Jahr ja schon ein bedeutendes Jahr für Ferferminz sowieso, weil wir unsere zehn Jahre GmbH feiern.
00:14:01: Matthias, ne?
00:14:03: Was bedeutet das denn jetzt zum Beispiel gerade für dich so als Gründungsgesellschaft der Gründungsmitglied?
00:14:09: Was macht das mit dir?
00:14:10: Elicherweise total stolz, dass man zehn Jahre GmbH und die Ferferminz-Jahr selbst gibt es ja schon ein bisschen länger durch das Portal oder so.
00:14:16: Aber zehn Jahre, das ist schon was, worauf man zurückblicken kann.
00:14:18: Und wenn nicht, das warmer, als wenn wir ... Da verbind sie als Gründung sozusagen, Ausgründung, ja damals aufgelegt haben, hätte ich das ehrlicherweise gar nicht so richtig.
00:14:26: erwartet, dass das sich so entwickelt.
00:14:28: Damals waren wir ja eine Plattform, ganz einfach, haben dann irgendwann noch ein Magazin gemacht.
00:14:31: Aber was wir jetzt machen, das ist ja das ganze Spektrum eines echten Medienhauses, hin jetzt teilweise auch zum Techanbieter.
00:14:37: Von daher ist das eine Entwicklung, die hätte man vor zehn, zwölf, dreizehn Jahren überhaupt nicht, überhaupt nicht im Blick gehabt.
00:14:43: Und ehrlicherweise, ich bin total stolz auf das, was wir alle zusammen hier letztendlich geschaffen haben, die hier am Pfefferminzjahr beteiligt sind oder waren.
00:14:51: Und Jan, du als Neugesellschafter, wie siehst du das dann nächstes Jahr so ein Jubiläum?
00:14:55: Was hast du so vor für die nächsten zehn Jahre, wo
00:14:57: du da noch eine
00:14:58: Rolle spielst?
00:15:00: Ich glaube, ich war vielfach dabei.
00:15:02: Und das war ja letztlich auch der Grund, warum wir hier auch in die Zusammenarbeit gekommen sind.
00:15:07: Und ich habe ja aus meinen unterschiedlichsten Rollen, egal ob es bei dem einen oder bei dem anderen Versicherer war, ob es als Versicherungsmarkt oder in der beratenden Funktion, habe ich eine Pfefferminz ja immer unheimlich gewertschätzt für die Information, für das, was tagtäglich ... produziert wird und inhaltlich den Marklern oder uns als Versicherer oder jetzt in meiner Rolle zur Verfügung gestellt wird.
00:15:28: Und ich glaube, das ist das und das war für mich die Haupttriebfeder, zu sagen, ich möchte mich da auch engagieren.
00:15:34: Das Hochzuhalten ist, glaube ich, wahnsinnig wichtig.
00:15:36: Gerade in einer Zeit, in der in unserer Branche wahnsinnig viel konsolidiert zusammenschließt, durchaus auch Einfluss genommen wird von größeren Einheiten und sich dahin zu stellen, zu sagen, wir möchten eigentlich für die Unabhängigkeit, für die Informationsversorgung stehen.
00:15:52: für eine vielfältige Art von Kommunikation, dass ich egal, wo ich gerade unterwegs bin, ob ich gerade auf dem Smartphone Newsletter lese, ob ich mich mal tief in der Registrierung widme, ob ich im Auto ein Podcast-Hörer oder ähnlich ist, dass man da einfach wirklich an diesen verschiedenen Kanälen auch dafür zur Verfügung steht.
00:16:08: Gleichwohl muss man natürlich auch so ein Medium weiterentwickeln und das macht ein Stück weit auch den Reiz aus.
00:16:15: Das ist wahnsinnig spannend, weil in dieser Zeit, in der sich Medien auch wahnsinnig schnell verändern, Und unterschiedlich zu den Einflüssen positiven wie negativen unterlegen sind gilt es da auch eine Menge Schalthebel jetzt in die richtigen Stellen zu drücken.
00:16:28: Und das mache ich gemeinsam mit Matthias, mit euch, mit Partnern wie mit German Wahnsinn.
00:16:33: Und das macht wahnsinnig viel Freude.
00:16:36: Es ist spannend, weil wir natürlich alle nicht die Glaskugel besitzen, zu sagen, wie wird sich das alles für die Zukunft entwickeln.
00:16:42: Aber wir sind der festen Überzeugung, dass das Thema Informationsversorgung den Markler mit diesen Medien auch auszustatten und ihm die Möglichkeit zu geben.
00:16:52: über die Medien dann letztlich auch die Kundenkommunikation besser zu steuern, ihnen die Lage zu versetzen, sich umfangreich einer Recherche hinzugeben und die Daten, die er wirklich braucht für sein tägliches Tun.
00:17:04: auch an einer Stelle zu finden, dass wir mit dieser Ausrichtung auf jeden Fall richtig laufen und wir kriegen dazu auch positives Feedback aus Richtung der Gesellschaften, die sagen, ja, wir brauchen unabhängige Informationsversorgung, wir brauchen Unabhängigkeit in dieser Branche, um einfach die Produkte darzustellen, um die Informationen weiterzutragen und dafür wollen wir stehen.
00:17:23: Das macht unfassbar viel Freude und wir glauben, dass wir da auch in die richtige Richtung gehen.
00:17:27: Absolute Freundin, wenn man bedenkt, dass wir Femminzia bis heute so entwickelt haben, ohne ein einzigen Euro Fremdkapital, haben wir das alles selber so entwickelt.
00:17:36: Find ich, ist das wirklich aller Ehrenwert und dass wir eben die Unabhängigkeit uns bewahren konnten und auch bewahren werden.
00:17:41: Und ich glaube schon, dass wir da noch tolle, mindestens weitere zehn Jahre vor uns
00:17:45: haben.
00:17:45: Hoffentlich.
00:17:46: Habt ihr
00:17:46: eigentlich ein Lieblingsformat, irgendwas?
00:17:48: Also wir haben gekocht, wir haben vor Kameras Dinge gemacht, wir haben Podcast gemacht, Hörspiel, wir hatten den digitalen... Medien tragde ein Osnabrück.
00:17:59: Habt ja so ein Ding wo ihr sagt Boah, das war jetzt aber dann wirklich das Überdenk.
00:18:03: Also
00:18:03: interessant, dass du es aufzählst, weil wenn man sich das mal so vor Augen hält, sind da schon
00:18:07: viele,
00:18:08: viele, viele Dinge, die wir da gemacht haben, das ist einem gar nicht mehr immer so richtig so präsent.
00:18:13: Ich glaube, das sind aus unserer Sicht auch Karin und meine Wenigkeit, dass wir halt eben schon viele Dinge gemacht haben, wo wir unsere Komfortzone verlassen haben.
00:18:19: Also total, das beginnt beim Podcast, bei den digitalen Veranstaltungsreihen geht es weiter.
00:18:24: Und auch das Lunchtalk, ich erinnere mich da noch an die erste Folge, wo ich dann auch kochen durfte.
00:18:29: Musste, durfte.
00:18:30: Softe, wie auch immer.
00:18:32: Das ist auch noch live.
00:18:32: Das sind schon tolle Formate, die wir da gemacht haben.
00:18:35: Und auch teilweise auch mal mit einem leichten Augenzwinkern.
00:18:38: Und ich glaube, das kommt auch besonders gut an.
00:18:40: Und letztendlich ist das diese drei Elemente, die du dir gerade genannt hast.
00:18:43: Also, Lunchtalk, Podcast und auch die Digitalfalsche.
00:18:45: Das sind schon Highlights, die wir da hatten.
00:18:48: Ich glaube, das macht uns auch ein Stück weit aus, das Augenzwinkern und sich selbst nicht so ernst nehmen.
00:18:52: Würde ich nie tun, ich nehme mich viel zu ernst.
00:18:56: Das sprich, speak for yourself, wie du mal so schön sagst.
00:19:00: Genau.
00:19:02: Ja, wir feiern natürlich, dass wir zehn Jahre alt geworden sind.
00:19:05: Mit einer Feier gibt's da schon ein paar Infos zu.
00:19:09: Wann das sein wird, wo?
00:19:10: Wo feiern wir?
00:19:11: Was feiern wir?
00:19:11: Was gibt's zu trinken?
00:19:14: Also, wir feiern in Hamburg.
00:19:16: Ja?
00:19:17: Das liegt irgendwo
00:19:18: nahe.
00:19:19: Wann genau steht noch nicht fest?
00:19:20: Wir lassen das einmal in der Februar-Ausgabe im Heft ein bisschen krachen.
00:19:23: Genau.
00:19:24: Aber wann wir sozusagen uns...
00:19:26: Ja, das hab ich geplant, tatsächlich.
00:19:27: Wann wir uns zusammenfinden, um dann auch miteinander und auch mit Partnern und Kunden anzustoßen, das steht noch nicht ganz fest.
00:19:34: Aber ich bringe die beiden Fragen mal zusammen.
00:19:36: Also, das spannendste Format, ich finde... In der Regel immer Live-Formate, wo man Menschen trifft, das ist aus meiner Sicht immer ein Highlight, wo man einfach mit Menschen interagieren zusammenkommen kann.
00:19:46: Und ich glaube, wenn wir das dann eben auch schaffen für die thematik zehn Jahre Perfektionsjahr, dann wird es sicherlich eine Form von Live-Format sein, wo wir all die Wegbegleiter, die auch Perfektionsjahr, die zehn Jahre begleitet haben.
00:19:59: zusammenbringen, aber und ich glaube, das ist auch ein wichtiges Element, auch ein bisschen in die Zukunft gucken, weil jetzt sagen wir, wir können uns immer mit der Vergangenheit beschäftigen, aber wie wir hier auch schon jetzt einmal, zweimal angesprochen haben, wir beschäftigen uns auch viel damit, was passiert denn in Zukunft?
00:20:14: Und wir wollen da auf der einen Seite Akzente setzen selber, aber ich glaube auch von Extern sich ein paar Impulse zu holen, miteinander zu diskutieren, was braucht es denn wirklich?
00:20:23: Ich glaube auch, dass wir ein wichtiges Element auf der Veranstaltung spielen, dass wir Menschen zusammenbringen, die einfach mal darüber sprechen.
00:20:28: diskutieren, was braucht's eigentlich für die Zukunft?
00:20:31: Wenn wir jetzt so fünf Jahre in die Zukunft schauen, wir machen mal nicht zehn Jahre, weil das, weiß ich da nicht mehr, ist viel zu lang.
00:20:35: Aber ... Ja.
00:20:37: ... ja.
00:20:37: ... ja.
00:20:37: ... ja.
00:20:38: ... ja.
00:20:38: ... ja.
00:20:40: ... ja.
00:20:40: ... ja, ja.
00:20:41: ... ja, ja.
00:20:41: ... ja, ja.
00:20:41: ... ja, ja.
00:20:42: ... ja, ja.
00:20:42: ... ja, ja.
00:20:42: ... ja, ja.
00:20:43: ... ja, ja.
00:20:48: ...
00:20:49: ja, ja.
00:20:50: ... ja, ja.
00:20:50: ... ja, ja.
00:20:50: ... ja, ja.
00:20:50: ... ja, ja.
00:20:51: ... ja, ja.
00:20:51: ... ja, ja.
00:20:51: ... ja, ja.
00:20:52: ... ja, ja.
00:20:52: ... ja, ja.
00:20:52: ...
00:20:55: ja, ja.
00:20:55: ... ja, ja.
00:20:56: ... ja, ja.
00:20:56: ... ja, ja.
00:20:56: ... ja, ja.
00:20:56: ... ja, ja.
00:20:57: ... ja, ja.
00:20:57: ... ja, ja.
00:20:57: ... ja, ja.
00:20:58: ... ja, ja.
00:20:58: ... ja, ja.
00:20:58: ... ja, ja.
00:20:59: ... ja, ja.
00:20:59: ... ja, ja.
00:20:59: Diverse feindliche Übernahmen.
00:21:03: Ja, wir haben dann Facebook übernommen.
00:21:05: Zum
00:21:06: besseren Verwandten.
00:21:07: Ja, genau.
00:21:08: Ja, also ich kann es ja nur betonen, so fruchtbare Zusammenarbeit, ich sehe tatsächlich, also auch, was wir hier vielleicht noch nicht so komplett sagen dürfen, aber wir haben da was vor, was auf dem Niveau ist, dass Schon, also aus deutschen Landen, was ganz besonderes und einzigartiges sein wird.
00:21:27: Sozusagen eine Plattform, mit der man, glaube ich, die komplette Branche abdecken kann.
00:21:32: In vielen, vielen Elementen und das sage ich jetzt als jemand, der... eben nicht in der Branche ist, aber aus dem Tech-Bereich kommt und das, was wir als Basis in der Programmierung haben, ist was, was wirklich gut ist, was da rauskommen wird.
00:21:45: Und das, wenn wir da in drei bis fünf Jahren sozusagen diese Plattform komplett etabliert haben und sehr viele Menschen damit arbeiten, dann wäre das ein tolles Ergebnis und das sehe ich so.
00:21:56: Und dann kommen natürlich die ganzen anderen spaßigen Dinge noch dazu, ich meine.
00:22:01: Auch noch diverse kleine Side-Projects.
00:22:03: Wir werden sehr viel weiter sein in sämtlichen Sprachmodellen.
00:22:07: Wir werden Crime, hast du gesagt.
00:22:09: Da gibt es viele Ideen, die wir dann noch machen können.
00:22:12: Wir nehmen
00:22:12: auch eine
00:22:14: Platte auf, ne?
00:22:15: Das fiel mir nämlich jetzt noch mal ein.
00:22:16: Also unsere schönen Hörsessions nach der Aufnahme.
00:22:19: Nur mal, was wir erinnern.
00:22:21: Das war dann immer nach der Aufnahme, durfte sich jemanden zocken wünschen.
00:22:26: Ja,
00:22:26: die tollen Lautsprechern.
00:22:27: Und den haben wir hier mit unseren Billiglautsprechern im Studio gehört.
00:22:29: Wir hatten dann immer einen netten Abschluss.
00:22:35: Also ich sehe das, glaube ich, das kommen große Dinge.
00:22:38: Ja, ich glaube, das, was Ilu jetzt gesagt hat, das zielt genau darauf ab, was unsere Visionen, die wir ja auch gemeinsam mit dem Team jetzt auch erarbeitet haben, dass wir in fünf Jahren halt tatsächlich eine Pfefferminzieher sind, die vielleicht in großen Teilen zu heute gar nicht mehr so richtig wieder zu erkennen ist, ohne die Wurzeln zu verlieren.
00:22:53: Das ist halt vielleicht ein bisschen nibulös formuliert, aber das ist meine Vision dazu, eben zu sagen, okay, wir haben... das, was Edu gerade eben angesprochen hatte, etabliert und sind weiterhin ein fester Bestandteil der Versicherungsbranche und eigentlich gar nicht mehr wegzudenken.
00:23:09: Ich will das mal ein bisschen langweiliger formulieren, um einer sich zu sagen, nein, aber ich komme schon, ich komme an dem Statement schon da drauf, aber... Im Prinzip, es geht doch darum, dass es in fünf Jahren, fünf Jahren noch gibt.
00:23:22: Und das meine ich gar nicht aus einer irgendwie defensiven Situation heraus, sondern viel mehr aus der Situation heraus.
00:23:28: Es passiert unfassbar viel und wir stehen seit jeher, du hattest es vorhin kurz erwähnt, für das Thema Unabhängigkeit, für das Thema eben auch nicht irgendwie extern finanziert zu sein oder ähnliches, sondern dass wir wirklich sagen, wir machen das aus... Da gibt es eine Überzeugung heraus.
00:23:42: Wir machen das eben in der journalistischen Art und Weise.
00:23:45: Wir stehen für neutrale Informationsversorgung.
00:23:49: Wir stehen für einen hohen Trust, für eine hohe Anerkennung in dieser Branche.
00:23:52: Wir haben eine wahnsinnig große Verbreitung.
00:23:54: Es kam jetzt wieder erst die Mediendaten raus, wo wir eben auch feststellen, News Online etc.
00:24:00: sind wir das führende Medium in der Branche.
00:24:03: Und da wollen wir eben auch weiterhin stehen an der Stelle, um da aber weiterhin zu stehen.
00:24:09: Da bin ich komplett bei euch, muss ich Pfefferminzia wahrscheinlich in den nächsten fünf Jahren nochmal komplett neu erfinden.
00:24:15: Aber am Ende des Tages wird das eben so sein, Pfefferminzia ist da, Pfefferminzia steht für das, für das wir immer gestandene haben, nochmal viel stärker im Zentrum, indem Wiedermagler auch mit uns interagieren kann, dass es den wirklichen Nutzwert auch für ihn tagtäglich in seiner Arbeit darstellt.
00:24:31: Und ich kann nur dazu aufrufen, jeder, der auch bei diesem Weg dabei begleiten möchte, ob auf Seiten der Makler, dass er Beta-User wird für unser Portal oder auch auf Seiten der Versicherer.
00:24:41: Wir haben Ideen, was wir gemeinsam mit euch gestalten können an Veranstaltungen, an Ideen, an verschiedenen Medienformaten etc.
00:24:48: Dann rufen wir dazu auf, da ganz aktive eine Dialog zu gehen und miteinander zu sprechen, weil was wir sicherlich auch sind, ist eben eine hohe kreative Art miteinander gemeinsam hier auf die Bahn zu werfen.
00:25:00: Und das wollen wir gemeinsam mit der Branche tun.
00:25:03: Schmiedi, ich glaube, das ist der Moment, an dem wir die E-Mail-Adresse sagen
00:25:06: sollten.
00:25:06: Ja, sag doch bitte, Scholli.
00:25:08: Jetzt sagen wir mal zwei, ne?
00:25:09: Redaktion.ed-verferminzia.de, das geht dann an uns.
00:25:12: Und die andere ist Info, ne?
00:25:16: Fragezeichen, wir haben so viele E-Mails.
00:25:17: Info.ed-verferminzia.de, das kann nicht falsch sein.
00:25:20: Das kommt dann immer bei allen.
00:25:24: Vielen Dank, dass ihr so offen gesprochen habt.
00:25:27: Das war jetzt erst mal die letzte Folge vor der Winterpause.
00:25:30: Ihr könnt das jetzt, liebe Hörer und Hörer, alles mal schön sacken lassen.
00:25:34: Wir sind dann im Januar wieder dabei.
00:25:38: In diesem Sinne freuen wir uns auf spannende Zeiten, genau.
00:25:42: Frohe Weihnachten.
00:25:43: Die zweieinfünfzigste ist da mit dem Kasten.
00:25:45: Und jetzt kommen wahrscheinlich noch ein paar Outtakes.
00:25:48: Viel Spaß dabei.
00:25:52: Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder.
00:25:55: Dann ist schon Dezember.
00:25:56: Da ist noch kein Dezember.
00:25:59: Was?
00:26:00: Morgen ist der einundzwanzigste.
00:26:02: Also mach das gleich mal noch
00:26:03: mal.
00:26:05: Oh Mann!
00:26:07: Und man hat so gemerkt, wie ich mich freue.
00:26:11: Frosch mit.
00:26:16: Aufgeteilt.
00:26:18: Da liest du mal, was da steht.
00:26:21: Nein, Leute.
00:26:24: Firmenvermittler liegen mit einem Anteil von sechsundzwanzig.
00:26:27: Nein.
00:26:28: Da liest du einfach, was da steht.
00:26:30: Da haben wir es wieder.
00:26:31: Nee, das wäre zu einfach.
00:26:34: Einen ganz anderen Vorgang.
00:26:36: Ja,
00:26:36: da ist ein Fehler.
00:26:37: Und ganz steht da gar nicht.
00:26:40: Das halluzinierst du da schon wieder hinein.
00:26:42: Was?
00:26:42: Wo?
00:26:42: Was halt?
00:26:43: Ganz.
00:26:44: Wo steht denn
00:26:45: da ganz?
00:26:45: Also, einen anderen Vorgang.
00:26:46: Ja.
00:26:47: Nur weil da ein M zu viel ist,
00:26:48: statt ein N. Ich hab doch nur ... Aber Schmidt, jetzt mach mich doch nicht so rund hier vor allem.
00:26:58: Der positive Effekt ist nicht zu übersehen, sagt R&V-Cuff-Sex.
00:27:02: Cuff-Sex.
00:27:02: Ah, Scheiße.
00:27:07: Oh,
00:27:08: was ist denn
00:27:11: das?
00:27:14: Wann bin ich froh, dass du die ganzen Anglizismen kriegst?
00:27:19: Ich benutze Anglizismen.
00:27:21: Weil ich Spezialist bin.
00:27:27: Blablabla.
00:27:28: Das müssen wir jetzt alles nicht lesen.
00:27:29: Nein, das
00:27:30: machen wir morgen mit
00:27:31: Interviews.
00:27:33: Frühversagen lohnt sich.
00:27:38: Das sagen die Kinder immer, wenn wir gleichzeitig
00:27:40: irgendwas sagen.
00:27:41: Und zwar dasselbe.
00:27:42: Dann heißt es immer, Chips Cola Privatverächst.
00:27:45: Toll, ne?
00:27:46: Was ich von meinen Jungs lerne.
00:27:49: Wunderbärchen.
00:27:52: Das den Druck in den physisch und psychisch sowieso schon... Das sind
00:27:59: schwierige Wörter, physisch
00:28:01: und psychisch.
00:28:05: Der Shit
00:28:06: ist günstiger zu haben.
00:28:07: Das
00:28:08: ist günstiger
00:28:09: zu haben.
00:28:12: Du schützt.
00:28:13: Der Freischütz.
00:28:14: Genau, der Freischütz.
00:28:16: Der Freischütz.
00:28:18: Der länden
00:28:18: Schütz.
00:28:20: Nein.
00:28:21: Oli, ich hab mich auch in der
00:28:22: Girline
00:28:22: nützt.
00:28:26: Immer.
00:28:32: Für junge Menschen bietet die Kleine... Abmord.
00:28:41: Abmord.
00:28:43: Abmord.
00:28:45: Die wollte ich mal bringen, nehmen wir zu.
00:28:49: Du bist ja ein Vogel, ey.
00:28:53: Auch habe er Reue gezeigt.
00:28:55: Und der Fall sei nicht ganz so schlimm gewesen wie andere Investmentbetrugsfälle.
00:29:00: Was ist denn für ein
00:29:01: Argument?
00:29:01: Geil, oder?
00:29:02: Die sind ja
00:29:04: versteuert.
00:29:06: Ey,
00:29:07: Mann.
00:29:08: Jetzt krankst du grad
00:29:09: wie
00:29:09: Cmork aus der unendlichen Geschichte.
00:29:12: Hab ich nie gesehen.
00:29:13: Das ist ja scheißegal.
00:29:15: Der hatte auch so eine ... Hast du kennst du das Hörbuch, nicht?
00:29:18: Nein, das ist westdeutsche Kinderliteratur.
00:29:20: Das hatten wir
00:29:20: nicht.
00:29:21: Ja, okay, Entschuldigung.
00:29:22: Mit vierzehn war ich zu alt.
00:29:26: Mhm.
00:29:27: Ich hab nicht alles verstanden.
00:29:30: Na gut.
00:29:32: Na
00:29:32: ja, quick and dirty jetzt und besser und komplizierter später mit
00:29:36: allen Worten.
00:29:37: Gut, danke, das war eine schöne Übersetzung.
00:29:43: Das pension
00:29:44: European ... Nee, das European ... Gott.
00:29:49: Das europaweite Altersvorsorgeprodukt.
00:29:52: Genau.
00:29:55: Kommen wir nun zu etwas völlig
00:29:56: anderem.
00:29:58: Genau.
00:30:00: So, ich muss leise.
00:30:03: So, und das war es.
00:30:05: So!