Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Transkript

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00:00:05: Herzlich willkommen zu die Woche Spezial, einer Sonderausgabe des Ferfaminziapodcasts für Versicherungshelden.

00:00:10: Mein Name ist Karin Schmidt.

00:00:11: Und ich bin Andreas Harms, Hall Lüchen.

00:00:14: In unregelmäßigen

00:00:15: Abständen

00:00:15: widmet sich die Redaktion in diesen Podcasts

00:00:18: einem

00:00:18: bestimmten Thema.

00:00:19: Dieses

00:00:20: Mal das DKM-Spezial Teil zwei.

00:00:32: Moin aus Hamburg und herzlich willkommen zu einer Spezialausgabe von die Woche.

00:00:37: Eine weitere Spezialausgabe, muss man sagen.

00:00:39: Heute haben wir nämlich Teil zwei unseres DKM-Spezials für Sie.

00:00:43: Und jetzt kommt, mit wem wir denn dieses Mal gesprochen

00:00:45: haben.

00:00:46: Mit Torsten Jahnke vom HDI Deutschland geht es darum, was der Versicherer für den Maklervertrieb plant.

00:00:52: Mit Michael Bade vom Maklerverbund Status reden wir darüber, wie ausschließlichkeitsvertrete erfolgreich zum Makler werden können.

00:00:59: Und mit Daniel Schmalay von der Barmini Agota unterhalten wir uns über die betriebliche Krankenversicherung als modernes Instrument im Arbeitsleben.

00:01:09: Und echten Wachstumsmarkt für Vermittler.

00:01:15: Kommen wir zum ersten Gespräch.

00:01:17: Thorsten Janke ist designierter Vorstand für den Makler- und Kooperationsvertrieb beim HDI Deutschland.

00:01:23: Im neuen Jahr tritt er das Amt an.

00:01:26: Und hier und heute kann er schon berichten, was der HDI mit dem Maklervertrieb vorhat.

00:01:31: Das ist nämlich eine ganze Menge.

00:01:32: Außerdem geht es um Risiko-Appetit im Firmengeschäft, Cybergefahren und künstliche Intelligenz im Arbeitsablauf.

00:01:40: Hallo und herzlich willkommen hier auf der DKM in Dortmund zu unserem Interview-Format, Lass mal reden, von und mit, Performance-Jahr.

00:01:48: Und mein Gast jetzt ist Thorsten Janke.

00:01:51: Er ist ab Januar der Vorstand für den Makler- und Kooperationsvertrieb beim HDI.

00:01:57: Hallo Herr Janke, herzlich willkommen hier.

00:01:59: Hallo

00:01:59: Herr Harms, herzlichen Dank für die Einladung.

00:02:01: Schön, dass ich da sein darf.

00:02:02: Ja, und hier ist schon ne Menge los, ne?

00:02:04: So soll das ja auch sein.

00:02:05: DKM, die Leitmesse und der Austausch hilft, da wird's auch mal lauter.

00:02:09: Ja, ne?

00:02:11: Lassen Sie das doch mal über den Makler- und Kooperationsvertrieb reden.

00:02:13: Warum ist der für Sie für Ihr Haus so wichtig?

00:02:16: Der Makler- und Kooperationsvertrieb ist für uns von immenser Wichtigkeit.

00:02:20: Es ist ein ganz, ganz wesentlicher Vertriebskanal.

00:02:22: Sowohl auf der Ecke des regionalen Maklervertriebs in Sach, in Leben, als auch im KIA-Accounting, Finanzvertriebe, PULS.

00:02:30: In allen Bereichen, Firmen, Verbunde, Vermittler ist es für uns ein ganz, ganz wesentlicher Kanal.

00:02:35: Wir versuchen, unsere Kompetenz und unsere Produktqualität mit unseren Kolleginnen und Kollegen in den Markt zu bringen.

00:02:41: Wir setzen auf den Makler- und Kooperationsvertrieb.

00:02:44: Das ist ein starkes Bekenntnis.

00:02:45: Da müssen wir jetzt mal gucken, warum sollten dann Makler dann ausgerechnet sich suchen als Partner-Risiko-Träger?

00:02:54: Ja, sehr gerne.

00:02:55: Da habe ich natürlich eine Antwort drauf.

00:02:56: Das fängt damit an, was ich eben sagte.

00:02:58: Es ist die Kompetenz, die Produktqualität.

00:03:02: Und insbesondere, muss man ja auch sagen, im Moment of Truth, in dem Moment, wenn es um einen Schaden geht, wenn es um eine Leistung geht, da ist HDI eine echte Nummer im Markt.

00:03:12: Wir haben eine herausragende Qualität in Leistung, in der Schadenregulierung.

00:03:17: Wir sind mit unserer Betreuungsstruktur eng an unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner.

00:03:22: Das ist zum einen mit dem Kollegen Karsten Koch, der für den Maklervertrieb lebenverantwortlich ist.

00:03:27: Das ist mit meinem Nachfolger im Maklervertriebssach Robert Ziolek.

00:03:31: Und das ist für den Bereich Finanzvertriebe PULS Belegschaften, demnächst unser sogenannter Partner- und Kooperationsvertrieb Oliver Alexander Elter.

00:03:39: Und wir sind in der Region, wir haben unterschiedliche Betreuungsstrukturen.

00:03:42: Wir stellen uns auf unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner und die Bedürfnisse ein.

00:03:46: Und deswegen lohnt es sich mit HDI zusammen zu arbeiten.

00:03:49: Lassen Sie das mal abstecken, um welche Produktpaletten, welche Zielprodukte geht es da jetzt konkret?

00:03:56: Sehr gerne.

00:03:57: Wenn wir auf der Sachseite schauen, beispielsweise, dann ist das Firmengeschäft unsere KernDNA.

00:04:01: Dort sind wir bis zu zwanzig Millionen Euro Umsatz und ungefähr fünfzig Millionen PML, je nach Zeichnungsklasse, im Markt präsent.

00:04:09: Über die zwanzig Millionen hinaus ist unsere Schwestergesellschaft die Global SE zuständig.

00:04:14: Wir haben in diesem Segment im Firmengeschäft als erster sozusagen als Erfinder ein Multires Produkt, unsere Kompaktversicherung.

00:04:21: Wir sind fest davon überzeugt, dass die HDI kompakt Haftungssicherheit für den Kunden, aber auch Haftungssicherheit für den Makler mit sich bringt.

00:04:30: Ein Produkt, ein durchgeschriebenes Wording, alle gefahren in diesem multivieres Produkt, einmal den Umsatz melden, eine perfekte Sache.

00:04:38: Auf der anderen Seite haben wir im Sachversicherungsgeschäft die sogenannten freien Berufe bei uns.

00:04:42: Dort verstehen wir die Vermögensschadenhaftlich beispielsweise bei Steuerberatern, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälten und Notaren.

00:04:50: die Planungshaftlicht im Bereich Architekten, Ingenieure oder auch die Heilwesenhaftlicht bei Ärzten.

00:04:56: In dem Segment haben wir keine Umsatzbegrenzung.

00:04:58: Das heißt, von einer einen Mann, zwei Mann, Kanzlei oder Frau bis hin zu Suizitäten, riesengroßen Beratungen, ist die HDI-Versicherungsergehter der richtige Partner.

00:05:08: Und wir haben mehrere Jahrzehnte in diesen Bereichen und haben auch dort eine führende Stellung jeweils im Markt.

00:05:17: In Cyber ... Gehören wir ebenfalls zu den besten Anbietern, aber vielleicht können wir da später noch drauf kommen.

00:05:23: Und wir wollen ja auch Vorsorge nicht vergessen.

00:05:25: Ganz ehrlich, Biometrie.

00:05:27: Unsere Ego-Top ist seit Jahrzehnten, kann man im Grunde sagen, seit ca.

00:05:31: ca.

00:05:31: ca.

00:05:31: ca.

00:05:31: ca.

00:05:32: ca.

00:05:32: ca.

00:05:32: ca.

00:05:33: mit dem Bedingungswerk immer ganz vorne mit dabei.

00:05:36: Wir sind in der BAV als einer derjenigen, die als erstes auf die betriebliche Alterszusorgung damals draufgegangen sind.

00:05:42: Das ist unsere DNA.

00:05:43: Und da lohnt es sich wirklich, sich mit dem HDI zu beschäftigen.

00:05:47: Aber ich meine, gerade im Gewerbebereich meine ich einen gewissen Risiko, Appetit auch herauszuhören.

00:05:52: Ja, so heißt es ja immer so schön.

00:05:54: Ja, wichtig ist momentan für uns, wir wollen profitabel wachsen.

00:05:58: Und die Profitabilität ist natürlich ein ganz, ganz wichtiger Aspekt.

00:06:01: Sie kennen aus der Branche die Situation, die wir angefangen vom KFZ-Geschäft über auch andere Segmenten in den letzten zwei, drei Jahren erleben durften.

00:06:09: Und insofern kann man sagen, ja, wir haben Risiko, Appetit.

00:06:13: Allerdings ist der HDI sicherlich auch in der Auswahl der Risiken, dass das ein vernünftiger Brandschutz da ist und dass es sich auch für das Kollektiv lohnt, das entsprechend zu versichern.

00:06:23: Jetzt haben Sie das Wort Zyber auch schon ein wunderbares Schlagwort.

00:06:27: Ich hatte gerade gestern wieder eine Umfrage auf den Tisch, wie viele Unternehmen wieder angegriffen werden.

00:06:32: Es scheint so ein bisschen Trommelfeuer zu sein.

00:06:35: Ehrlich gesagt, welche Rolle will der HDI da spielen?

00:06:37: Eine marktführende Rolle.

00:06:38: Eine marktführende Rolle, denn wir erleben genau das, was Sie gesagt haben.

00:06:42: Wir erleben KMU-Unternehmen, die im Grunde sagen, an mir passiert schon nichts, weil ich bin ja zu klein, die wollen doch die Tele kommen, die wollen doch die Deutsche Bank.

00:06:50: Eine teure Aussage, eine

00:06:51: sehr teure Aussage, weil Cyber ist existenziell.

00:06:54: Die Bedrohung ist ähnlich wie bei einem Brandschaden und sie kann natürlich auch noch von außerhalb kommen, weil über die digitale Vernetzung auch Fehler bei anderen sozusagen Angriffe auf das eigene Unternehmen wirken können.

00:07:06: Und wir sind in Cyber sehr stark engagiert im Präventionsbereich mit unserem Partner Perseus.

00:07:13: Und das gibt aus unserer Sicht uns recht, denn wir sind sowohl was die Schadenhäufigkeit anbetrifft, als auch was die Schadenhöhe anbetrifft mit diesem Präventionsangebot aus unserer Sicht deutlich weiter vorn.

00:07:23: Wir haben für den Abschluss, das ist ein wichtiger Punkt für die Makler- und Mehrfachagenten draußen, mit dem Security-Baseline-Check, wie wir ihn nennen.

00:07:31: Wenn dieser Check bei dem Abschluss mitgekauft wird, verzichten wir auf Risikofragen und wir verzichten auf die Einrede von Obligenheitsverletzungen.

00:07:40: Somit Haftungssicherheit für den Makler, Haftungssicherheit für den Kunden.

00:07:44: Man sollte sich in Sachen Cyber mit HDI auf jeden Fall beschäftigen.

00:07:47: Ist das so ein Risikoscan oder sowas?

00:07:51: Das ist im Grunde ein Scanner, der von außen drauf schaut auf das Unternehmen.

00:07:55: Und danach im Grunde auch gar keine riesigen Empfehlungen abgibt, sondern halt einfach ein Scanner, der transparent macht, womöglicherweise kleine Angriffsherde sind.

00:08:05: Und es bringt halt die Sicherheit für den Kunden.

00:08:08: Insofern eine wunderbare Geschichte, dass man weiß, ich habe nicht nur Versicherungsschutz auf dem Papier, sondern ich habe Versicherungsschutz, der auch in der Realität dann Anwendung findet.

00:08:17: Prävention ist echt wichtig bei Cyber, ne?

00:08:20: Prävention ist echt wichtig, weil die größte Schwachstelle nach wie vor ist der Faktor Mensch.

00:08:24: Es sind die Mitarbeitenden und die kann ich bei alle IT Security auch nicht ausschalten.

00:08:30: Die werden dann geschult wahrscheinlich.

00:08:32: Die werden über den Dienstleister auch entsprechend, gibt es Schulungsangebote.

00:08:37: Und es gibt auch Möglichkeiten sozusagen, die Mitarbeiter zu sensibilisieren, dass sie merken, dass es nicht immer sinnvoll sein sollte, auf jeden Anhang in jeder Mail draufzuplicken.

00:08:47: Hier ist Katzenfoto.

00:08:48: Oder

00:08:49: aber ihre Gehaltsabrechnung.

00:08:51: Oder die, genau.

00:08:52: Dann kommen wir noch mal zu den generellen Trends in der Branche.

00:08:56: Welche Trends sehen Sie in der Branche, speziell für Versicherer, für Makler, technisch, menschlich?

00:09:02: Was auch immer.

00:09:03: Was beschäftigt Sie am meisten?

00:09:04: Am meisten kann man vielleicht gar nicht sagen, sondern das ist ja genau, wie Sie gesagt haben, ein Poppüree, was sowohl Makler als auch versicherer Risikoträger beschäftigen.

00:09:12: Da gibt es natürlich zum einen die Konsolidierung im Maklermarkt.

00:09:15: Wir alle haben demografische Herausforderungen aufgrund der Alterstruktur, Fachkräfte in der Bundesrepublik Deutschland.

00:09:21: Wir haben viel, was das Thema Digitalisierung anbetrifft, dort auch KI.

00:09:27: Wir haben regulatorische Anforderungen auf allen Seiten, denen wir natürlich gerecht werden müssen und wollen.

00:09:32: Und unser... Punkt ist, dass wir versuchen, gerade im Bereich der Digitalisierung große Schritte zu gehen, weil die Kunden-Erwartung steigt stetig an.

00:09:42: Das ist auch berechtigterweise so.

00:09:44: Und deswegen müssen Prozesse deutlich schneller, effizienter werden.

00:09:47: Und dafür braucht man eine bessere Digitalisierung für bessere Prozesse und letztendlich auch künstliche Intelligenz.

00:09:55: Wie springen Sie dem Ermittlern dann konkret bei?

00:09:58: Also beispielsweise die Digitalisierung in Sachen BIPRO sind wir mehrfach ausgezeichnet worden, dass wir die Schnittstelle sehr, sehr gut leben.

00:10:06: Wir haben mit der HDI-Partnerwelt ein Partnerportal geschaffen, was gut frequentiert wird von den Makler- und Mehrfachagenten.

00:10:14: Insofern sind wir da gut aufgestellt.

00:10:16: Aber wir müssen immer noch besser werden und daran arbeiten wir täglich.

00:10:19: Glaub ich gerne, ne?

00:10:21: Sie haben dann auch eins Hashtag-Handschlag.

00:10:24: Was ist das?

00:10:26: Hashtag?

00:10:26: Hans Schlag ist im Grunde unser Claim für den Makler- und Kooperationsvertrieb bereits seit einigen Jahren.

00:10:32: Was meinen wir damit?

00:10:33: Und das ist unverändert, trotz aller Digitalisierung, trotz anderer externer Faktoren.

00:10:38: Für uns symbolisiert der Hashtag das Digitale, den Einsatz digitaler Medien, das Arbeiten auf digitalem Weg, digitale Prozesse.

00:10:47: Und der Hans Schlag steht für die Menschen, die miteinander arbeiten.

00:10:51: Menschen, wir sind immer noch soziale Wesen und deswegen glauben wir bei HDI daran, dass es auch zukünftig immer noch notwendig sein wird und gewollt ist, dass Menschen miteinander reden und uns ist deswegen wichtig.

00:11:03: Hashtag Handschlag bedeutet Digitalisierung und persönlicher Kontakt und vor allen Dingen Austausch auf Augenhöhe.

00:11:08: Jetzt haben Sie auch schon ein wunderschönes Schlagwort, wie gesagt KI, kein Interview bei uns ohne KI.

00:11:13: Das ist ein kleiner Standard inzwischen.

00:11:15: Wie läuft KI bei Ihnen?

00:11:17: Wo findet sich schon statt?

00:11:18: Wo soll sie noch stattfinden?

00:11:19: Also wir schauen uns KI immer da an, wo es Nutzerorientiert Sinn ergibt, nicht nur um der KI-Wählen.

00:11:27: Und wir sind fest davon überzeugt, dass KI gekommen ist, um zu bleiben.

00:11:31: Sicherlich eine große Veränderung in den gesamten Arbeitswelten stattfinden wird.

00:11:36: Wir arbeiten mit interner KI, die regulatorisch abgesichert ist und gucken halt, was hilft dem Benutzer, was hilft Sachbearbeitern beispielsweise.

00:11:44: Auf Ihre Frage praktische Beispiele.

00:11:46: Bei einer Risikopfortanfrage in der Berufsunfähigkeitsversicherung ist die KI beispielsweise im Einsatz, damit sie bestimmte Diagnoseberichte vorher schon aggregiert und dem Risikoprüfer denn aggregiert digital zur Verfügung stellt.

00:12:01: Das spart einen enormen Anteil an Zeit für die Risikopfortprüfung, sodass der Risikoprüfer denn eine Entscheidung treffen kann.

00:12:08: Wir haben im Bereich von Portfolien, die wir beispielsweise bearbeiten, dass KI WZ kurz ausliest, das heißt Betriebsarten, wo in der Feuerversicherung, was sich dahinter letztendlich verbirgt.

00:12:19: Oder auch zu guter Letzt in der Schadenregulierung.

00:12:22: Die KI prüft den Versicherungsumfang.

00:12:25: Ist der Schaden überhaupt in der Zeit, wo man bei uns versichert war, entstanden?

00:12:29: Und auch ist der Vertrag beispielsweise in einem Mahnstatus.

00:12:32: Auch das hilft, dass die KI die ganz einfachen Tätigkeiten vorab abnehmen kann, damit dann der Schadensachbearbeiter in die echte Regulierung eintreten kann.

00:12:40: Die KI als Zuarbeiter sozusagen ist

00:12:42: korrekt.

00:12:43: Gibt es schon Pläne, wo es dann noch weitergehen soll?

00:12:46: Wir haben entsprechende Pläne, aber gestatten Sie mir, dass ich jetzt hier nicht weiter sozusagen in die Zukunft schweifen möchte.

00:12:53: Wir arbeiten in allen Bereichen, sicherlich auch wie der ein oder andere Wettbewerber, an weitergehenden Einsatzmöglichkeiten der KI, aber immer unter den Parametern, die ich vorhin beschrieben habe, nutzerorientiert, sinnhaft, unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten und regulatorisch einwandfrei.

00:13:08: Und da sind wir auch schon ganz gewaltig gespannt.

00:13:10: Erst mal vielen Dank, Herr Janke.

00:13:14: Im Gespräch.

00:13:15: Viele Ausschliesslichkeitsvertreter denken darüber nach, sich als Makler selbstständig zu machen.

00:13:19: Das ist erst mal nicht neu.

00:13:21: Aber wie gelingt dieser Wechsel?

00:13:23: Was muss man beachten?

00:13:24: Was kann schiefgehen?

00:13:26: Michael Bade, Geschäftsführer des Maklerverbunds Status, erklärt, warum der Weg zwar anspruchsvoll ist, sich aber echt lohnt.

00:13:35: Hallo Michael, schön, dass du hier bist.

00:13:36: Hallo Andreas, schön, dass ich da sein kann.

00:13:38: Eigentlich sollte ich ja Mike sagen.

00:13:40: Mike, ihr begleitet Makler?

00:13:42: Nee, andersherum.

00:13:43: Ausschließlichkeitsmitarbeiter auf ihrem Weg in die Maklerschaft.

00:13:47: Warum sollten die überhaupt den Weg einschlagen?

00:13:50: Na ja, ist eine gute Frage.

00:13:51: Die werden wir auch sehr oft gestellt.

00:13:53: Warum soll ich eigentlich wechseln?

00:13:55: Aber das Thema ist, der Hintergrund ist der, dass wenn jemand wechselt, dann ist er meistens dazu bewegt worden, dass es sich auch verändert.

00:14:03: Also wir selber lösen da gar nicht das große Thema aus, sondern in der Ausschliessigkeit gibt es halt viele Beweggründe, warum man heute Die Lager wechselt.

00:14:13: Nur ein Beispiel, Generationsthema.

00:14:16: Jungerer kommt nach, Vater hat die Agentur aufgebaut.

00:14:19: Und der Jüngere möchte vielleicht nicht nur eine Gesellschaft vermitteln.

00:14:23: Anderes Beispiel ist auch natürlich die Einschneidungen in der Quartage oder in der Provision.

00:14:28: Oder halt auch die Zugzwänge bei den Versicherern, um andere Produkte mitzuverkaufen.

00:14:33: Das sind so die Punkte, warum sich der eine oder andere dann auch verändern.

00:14:37: Das heißt, am Anfang ist die Idee und dann kommt ihren Spiel.

00:14:41: Warum brauchen solche Leute, die dann Makler werden wollen, überhaupt Hilfe?

00:14:44: Genau.

00:14:45: Also das ist ja auch immer ganz wichtig.

00:14:47: Er startet ja doch noch mal in ein neues Umfeld.

00:14:49: Er kommt ja von einem Versicherer, geht in den Markt, wo gefühlt Achtzig, Neunzig Versicherungsunternehmen tätig sind mit mehreren Produkten und dazu braucht man natürlich gewisse Unterstützung und das haben wir uns darauf spezialisiert, dass wir ihn an die Hand nehmen und auch in den Maklerbraten begleiten.

00:15:08: Was ist denn so das größte Problem, was es zu lösen gibt?

00:15:11: Gibt es da eins?

00:15:12: Na sicher, dass das Problem ist, im ersten Moment auch die Vielfalt der Produkte kennenzulernen und seinen Bestand, den er ja langfristig aufgebaut hat.

00:15:22: In dem Fall hauptsächlich deinen Sachbestand und Kfz-Bestand, auch dementsprechend zu sichern für ihn für die Zukunft.

00:15:29: Und da bieten wir halt gewisse Modelle an, dass das auch digitalisiert sehr gut funktioniert.

00:15:35: und dass er seine Kunden dann auch langfristig behalten.

00:15:37: Machen

00:15:39: wir so ein bisschen was zum zeitlichen Rahmen.

00:15:40: Also ich habe jetzt beispielsweise in der Ausschließlichkeit die Idee, ich könnte ja Martin werden, wann gehe ich zu euch, wie lange dauert dann so was überhaupt?

00:15:51: Ja, das ist, glaube ich, auch sehr interessant zu wissen, weil oft ist es so, dass die Entscheidung meistens noch nicht gleich fällt, wenn er mit uns spricht.

00:16:00: Sondern es gibt eine Art Entscheidungsphase, die dauert oft.

00:16:03: halbes Jahr bei uns.

00:16:05: Dann gibt es die Kündigungsphase, die da meistens auch noch mal ein halbes Jahr, dann kommt er eigentlich ein Jahr später erst in den Maglermarkt, dann auch Vorbereitung, IHK-Registerung, alles, was dazugehört.

00:16:15: Da natürlich auch das Umfeld kennenlernen, das dauert immer ein bisschen.

00:16:18: Aber in der Regel kann man sagen, er braucht ein Jahr, bis er den Schritt geht.

00:16:23: Wow, was passiert dann?

00:16:25: Also du hast ja schon so ein paar Stichworte gesagt, womit fängt man an?

00:16:30: um dann die eigene Existenz als Makler aufzubauen.

00:16:32: Wann ist man fertig?

00:16:35: Da gibt es bei uns auch so ein Tool, das nennt sich die erste Schritte, wo genau beschrieben wird.

00:16:39: Was muss er denn als nächstes tun?

00:16:41: Der gründet ja ein neues Unternehmen für sich selbst.

00:16:43: Das heißt, er muss einmal die Webseite aufbauen.

00:16:46: Er muss die Registrierung machen.

00:16:48: Er braucht eine Vermögenscharnshaftpflicht.

00:16:49: Das sind einfach viele Punkte, wo wir ihn an die Hand nehmen, um das Konstrukt aufzubilden.

00:16:55: Dann haben wir Fachabteilungen, die ihn natürlich unterstützen bei fachlichen Fragen.

00:16:59: Und wir haben Außendienstmitarbeiter, die ihn an die Hand nehmen, begleiten in den Markt rein und dementsprechend auch schnell die Kunden begleiten.

00:17:09: Wie viele Fingerhackeln mit Behörden ist da eigentlich bei?

00:17:12: Fingerhackeln mit dem Behörden ist eigentlich gar nicht so das Problem.

00:17:15: Das Hauptproblem ist eigentlich, dass er von einem Versicherer kommt und dementsprechend die Produktwelt des Versichers sehr gut kennt, aber nicht die von den anderen.

00:17:23: Deswegen muss er sich da auch weiterbilden, muss alles kennenlernen.

00:17:27: Es ist schon ein Schritt, in die richtige Richtung, aber auch natürlich mit einem gewissen Hürdeverbot.

00:17:34: Wie läuft denn so eine Weiterbildung?

00:17:36: Gibt es dann zentrale Schulen oder sind das so eine Online-Seminare oder sowas?

00:17:40: Wie kann ich mir das vorstellen?

00:17:41: Da wir ein Makler verbunden sind, ist es ja auch so, dass wir in dem Moment immer eine Direktanbindung anbieten.

00:17:48: Das heißt, er hat also Direktanbindungen an die Gesellschaften.

00:17:51: und hat damit den Vorteil, dass er alle Schulungen der Gesellschaft mitnutzen kann.

00:17:55: Parallel die Schulungen, die wir speziell für ihn noch anbieten.

00:17:58: Damit ist er rundum sorglos versorgt.

00:18:01: Du hast vorhin ein sehr schönes Schlagwort genannt.

00:18:03: Ihr seid ein Maklerverbund.

00:18:05: Gibt es noch nicht genug Maklerverbünde und Makler-Pools auf der Welt?

00:18:08: Es gibt sicherlich viele Verbünde und Pools, aber spezialisiert auf das Thema gibt es nur kleine Zahlen.

00:18:14: Also weniger Markt können genau dieses Thema begleiten.

00:18:17: Und unsere Spezialisierung seit fünfzehn Jahren ist dieses Thema AO-Vermittler in die Marklerschaft zu bringen.

00:18:23: Aktuell haben wir roundabout sechshundert Markler begleitet und erfolge ich in die Marklerschaft.

00:18:29: Dann hat man ja auch Vorstellungen, wo man sich in zehn Jahren oder fünf Jahren oder irgendwie so einen Plan sieht.

00:18:35: Wo siehst du euch mit eurem Verbund in, sagen wir, fünf Jahren?

00:18:39: Der Markt ist ja sehr groß, was die Ausschliessigkeit Vermittler betrifft.

00:18:42: Wir haben hunderttausende Ausschliessigkeit Vermittler aktuell registiert bei der DIAK.

00:18:48: Schönes Feld.

00:18:49: Also das Potenzial ist noch groß und ich denke, dass wir in unserer Größenordnung, wie wir aufgestellt sind, uns auf jeden Fall verdoppeln können in dieser Zeit.

00:18:57: Also um die Tausend Vermittler das Vorstellen.

00:19:00: Okay, das ist jetzt notiert und dann gucken wir mal in fünf Jahren.

00:19:04: Und dann habe ich mir noch was notiert.

00:19:06: Ihr habt ein Modell, damit Makler sich die Rente sichern können.

00:19:10: Wie geht das?

00:19:11: Erzähl mir da ein bisschen was zu.

00:19:12: Da muss man vielleicht einen Schritt ausholen, weil warum haben wir das Modell überhaupt auf den Markt gebracht?

00:19:16: Der Hintergrund ist, wir haben natürlich diese Agenturen, die zu uns kommen, sind im Altersdurchschnitt ca.

00:19:22: fifty Jahre alt.

00:19:24: Warum?

00:19:24: Der war erfolgreich in der Ausschliessigkeit.

00:19:26: Hat irgendwann erkannt, okay, ich gehe jetzt raus, dann war er meistens zwanzig Jahre oder länger in der Ausschliessigkeit.

00:19:33: Dann beginnt er seinen Schritt und bis er sich umschaut, ist er schon über sechzig.

00:19:38: Und da muss er natürlich auf.

00:19:39: der Hintergrund da sein, wie kann ich denn auch in Zukunft meine Rente richtig gestalten, wenn ich freier Markler bin?

00:19:47: Und da bieten wir Modelle an wie unter anderem, dass wir dem Bestand auch übernehmen, auch schon beim Ausscheiden sichern können, dass er seine Rente oder seinen Ausgleich bekommt.

00:19:58: Und das sind die neuen Modelle, die wir mit auf den Markt bringen.

00:20:01: Und dadurch hat er auch die Sicherheit, wenn er heute wechselt in die Markerschaft, dass er auch ähnlich wie in der Ausschliessigkeit später seine Rente bekommt.

00:20:10: Und das ist uns auch sehr wichtig.

00:20:12: Nämlich das mal als Schlusswort über Mike.

00:20:14: Und danke mich für die Auskünfte im Gespräch.

00:20:19: Mitarbeiter sind toll und vor allem nützlich, wenn sie denn gesund sind.

00:20:24: Unternehmen entdecken deshalb zunehmend die betriebliche Krankenversicherung, kurz BKV für sich, als Vorteil für Mitarbeiter, Bindungsinstrument und Gesundheitsbaustein.

00:20:35: Hier erklärt Daniel Schmalai, Leiter Unternehmerkunden Vorsorge bei der Barmenia Guter, warum die BKV gerade richtig Fahrt aufnimmt.

00:20:44: Hallo Herr Schmalai, herzlich willkommen hier.

00:20:45: Hallo,

00:20:45: herzlichen Dank für die Einladung.

00:20:48: Wir haben ein tolles Thema und zwar die betriebliche Krankenversicherung, um erst mal unsere Zuschauer abzuholen, über was für ein Markt reden wir, wie weit es ist verbreitet, wie viele könnten das noch gebrauchen und so weiter.

00:21:00: Also jede Menge, um es schon vorwegzunehmen, das ist noch ein sehr junger Markt.

00:21:04: Der Markt der betrieblichen Krankenversicherung, er wird so als der Wachstumsmarkt im Gesundheitssektor auch angesehen in der privaten Krankenversicherungswirtschaft.

00:21:12: Und es ist eben mittlerweile so, dass rund zweieinhalb Millionen Arbeitnehmende bereits heute von einer Arbeitgeber finanzierten WKV profitieren.

00:21:21: Aber da wir vierzig Millionen Arbeitnehmende knapp in Deutschland haben, ist da also durchaus noch Luft nach oben, muss man so zu sagen.

00:21:27: Also ein sehr frühes Stadium in der Markteentwicklung.

00:21:30: was mit sehr viel Dynamik gerade vorangeht.

00:21:32: Ja, haben wir noch ein bisschen was zu tun, ne?

00:21:36: Über was für Branchen, Firmengrößen und solche Sachen, wo setzt man jetzt am besten erst mal an?

00:21:43: Ja, also es ist ein sehr bunter Mix, aber die Verbandszahlen zeigen sehr deutlich, dass so der durchschnittliche Kunde heute so zwischen vierzig und sechzig Mitarbeitenden eben hat.

00:21:53: Aber das, was man eben merkt, dass mittlerweile auch die Industrie größere Unternehmen, größerer Mittelstand immer aufmerksamer für das Thema werden und gerade da jetzt eben auch Schwerpunkte in der neuen Ausrichtung ihrer Personalpolitik setzen.

00:22:07: Das kann man gar nicht so spezifisch auf einzelne Branchen beziehen, denn wir wachsen eigentlich in allen Segmenten dort.

00:22:14: Das, was man schon erlebt, ist, dass besonders gesundheitsnahe Branchen aufgrund der Thematik natürlich sehr nah dran sind.

00:22:20: und auch ein besonderes Interesse in dem Kontext habe.

00:22:23: Pflegeeinrichtungen, aber eben natürlich Arztpraxen, aber eben halt auch mittelgrößere medizinische Unternehmen, die Pharmaindustrie, ja, zeigen das Interesse im besonderen Maß an dem Team.

00:22:34: Weil die besonders gut sehen, was man damit anfangen kann oder wie oder was oder wo?

00:22:38: Ja, absolut.

00:22:38: Die haben natürlich den Wert von Gesundheit im Allgemeinen natürlich auch in der Unternehmens-DNA, ja, und verkörpern das natürlich auch für die eigene Kundschaft.

00:22:47: Und wir wissen natürlich immer stärker, dass die Gesundheit ein ganz wesentlicher Wettbewerbsfaktor heute in den Unternehmen darstellt, in der Personalpolitik.

00:22:56: Ja, da sagen sie was, ne?

00:22:57: Wenn wir uns jetzt mal so den Vertrieb angucken, man will es beispielsweise ein Unternehmen gewinnen, mit vielleicht zwanzig Mitarbeitenden, was für Gegenargumente kommen, warum wollen die vielleicht nicht und wie kann man sowas dann außer Kraft setzen?

00:23:10: Naja, also letztendlich muss man sagen, das Thema hat schon eine hohe Akzeptanz.

00:23:14: Da reiten wir vielleicht noch so ein bisschen auf der Gesundheitswelle von Corona mit, weil wir dort feststellen, ja, Gesundheit hat auf einmal einen anderen Stellenwert auch in den Unternehmen bekommen.

00:23:24: Aber die Hürden sind natürlich oftmals das Thema Steuer, was kostet es nicht wirklich?

00:23:29: Wie kriege ich das Datenschutz rechtlich sauber eben hingestellt?

00:23:33: Es geht um ganz sensible Daten.

00:23:35: Und ich glaube, da kann man mit Spezialisten vor Ort ganz viele Punkte vorwegnehmen, um einfach dem Unternehmen Sicherheit und Planbarkeit auch in der Implementierung eines solchen Themas hinzugeben.

00:23:45: Ist das denn so teuer für ein Unternehmen?

00:23:47: Nein, das ist ja der Spannende.

00:23:49: Es geht bei knapp unter zehn Euro pro Mitarbeiter im Monat eben los.

00:23:53: Und dadurch, dass der Staat ja auch im Rahmen des Einkommensteuerrechts bis zu fünfzig Euro Sachbezug steuer- und sozialversicherungfrei zur Verfügung stellen.

00:24:03: ist das ein besonders attraktives Thema, Brutto for Netto, so etwas einzurichten.

00:24:08: Also muss man es den eigentlich nur richtig erklären, richtig?

00:24:10: Korrekt.

00:24:11: Also es kommt einfach darauf an, was das Unternehmen mit dem Thema bewirken möchte, ist es eher in der Arbeitgeberattraktivität gelegen, zu sagen, ein hoch erlebbares, sofortiges Element eben in die Belegschaft zu streuen.

00:24:23: Oder geht es tatsächlich, eben erste Effekte in der Personalökonomie, Reduzierung von Ausfallzeiten?

00:24:30: Flug-Böationskosten, Senkbum und Co.

00:24:32: eben zu erreichen.

00:24:34: Und je nachdem, was die Zielstellung ist, gibt es für jeden Bedarf auch eine passende Lösung.

00:24:39: Wie

00:24:39: kann man sich dann solche Gespräche dann vorstellen?

00:24:41: Wie viele Gespräche sind nötig?

00:24:42: Wie lange dauert so was?

00:24:44: Gibt es da Erfahrungswerte?

00:24:46: Na, das korreliert sehr stark auch mit der Unternehmensgröße.

00:24:49: Das gerade von Ihnen angesprochene zwanzig Mannunternehmen, da kann es auch mal sehr schnell gehen.

00:24:54: Da ist in der Regel der Geschäftsführer, die Geschäftsführerin, der Hauptansprechpartner direkt.

00:24:58: dann hat man im Grunde genommen einen Stakeholder zu überzeugen, oder die ist dann eben ein Furt.

00:25:04: Sobald aber die Unternehmen größer werden, kommen natürlich unterschiedlichste Rollen mit an den Tisch.

00:25:09: HR, der Betriebsrat, die in der Regel sehr schnell auch von dem Thema begeistert sind, weil das Thema was Gutes ist, aber dann kommt auf einmal ein Finanza dazu, der ganz anders auf das Thema schaut und der Geschäftsführer oder die Geschäftsführung mit den eigenen Interessen.

00:25:25: Und dann können durchaus auch schon mal zwei, drei Gespräche eben erforderlich sein, um dann wirklich zum Abschluss zu kommen.

00:25:32: Haben die so die schnelle Marke gemacht, irgendwie mal?

00:25:33: Nee, das nicht.

00:25:34: Und deswegen ist klar die Empfehlung auf Vermittler, die sich noch nicht so getraut haben, in dieses Thema reinzugehen, vielleicht auch den Respekt vor den größeren Unternehmen zu haben.

00:25:44: Dafür bieten wir aber auch natürlich andere markteilnehmende Spezialistenteams an.

00:25:49: um vielleicht den einen oder anderen Fehler vor Ort auszumerzen und schneller zum Ziel zu kommen.

00:25:55: Sind Sie dann dabei oder wie?

00:25:56: Wir sind dabei.

00:25:57: Wir haben ein bundesweites Team im Einsatz, was natürlich den Vertriebspartnern hilft, in dem Thema noch erfolgreicher zu werden.

00:26:04: Und von der Vorbereitung bis hin zur Terminbegleitung als auch der Nachbereitung stehen wir unseren Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung.

00:26:12: Okay, dann kommen wir mal kurz zur technischen Seite.

00:26:15: Was für Schnittstellen braucht man da?

00:26:17: Wie sind die Abläufe der ganze Kram?

00:26:19: Was braucht man dafür?

00:26:20: Ach schon, eine ganze Menge.

00:26:21: Also auf der einen Seite, ich schaue jetzt auf die Unterstehung ist ein Stakeholder.

00:26:26: Für den Vertrieb braucht es ein einfaches

00:26:28: Tool,

00:26:29: worüber man Angebote natürlich schreiben kann, um die Verwaltung der Interessenten sicherzustellen.

00:26:35: Da gibt es tolle Lösungen aus dem Markt.

00:26:37: Da bedienen wir uns sowohl eigener Lösungen, aber natürlich auch externer.

00:26:41: Sempus ist da ein Beispiel, die sich sehr früh auf die Reise gemacht haben, hier sehr innovative Beratungslösungen anzubieten.

00:26:48: Aber spätestens für das Unternehmen kommt ja auch die Frage, wie viel Aufwand habe ich damit in der Abwicklung?

00:26:54: Und da gibt es über Portaltechnologien bis zu gar direkte HR-Schnittstellenanbindung, ein Bundesportfolio, welches wir als Versicherer dem Kunden unentgeltlich auch mit zur Verfügung stellen können, um das Ganze so einfach und wertvoll wie nur möglich zu beschalten.

00:27:09: Sport ein bisschen Arbeit sozusagen.

00:27:11: Definitiv, absolut.

00:27:13: Apropos Arbeit, ihr arbeitet an einem neuen Produkt.

00:27:16: Können Sie da schon rauslassen?

00:27:17: Was kommt da auf die Vermittler dann zu?

00:27:20: Ja, momentan ist ja weiterhin in der Render sind die sogenannten Gesundheitsbudgets, wo wir natürlich auch in den letzten Jahren und auch immer noch sehr stark wachsend sind.

00:27:28: Aber wir arbeiten gerade schon an der nächsten Generation betrieblicher Gesundheit.

00:27:32: Und das wird so ein hybrides Modell aus erlebbaren Leistungen der Budgetwelt, die Zahnleistungen oder eben halt auch die Seelöfen, das sind so die beliebtesten Leistungen.

00:27:42: mit einer geführten Vorsorge-Journey für die Mitarbeitenden.

00:27:46: Denn oftmals ist es die Herausforderung, das sehen wir jetzt aus über zehn Jahren Praxiserfahrung, den Menschen zu helfen, das Richtige zu tun, wenn es um die eigene Gesundheit geht.

00:27:55: Und genau da wollen wir ansetzen.

00:27:57: Und da wird das neue Konzept neben der Überarbeitung der klassischen Lösung, die wir haben, eben zählen.

00:28:03: Es geht dann so ein bisschen Richtung Gesundheitstipps oder irgendwie, was man ... tun könnte quasi.

00:28:08: Definitiv.

00:28:09: Es geht zum einen darum, uns Männer, wir sind ja eher Vorsorge-Muffel in der Regel.

00:28:12: Stimmt.

00:28:13: Ja, da ein Stück weit zu helfen, das noch näher an die Menschen zu bringen.

00:28:18: Und daraus dann aber eben halt auch konkrete Maßnahmen abzuleiten, die sehr vielfältig sein können.

00:28:23: Das können natürlich analoge Lösungen sein, also Gespräche mit Ärzten dezentral vor Ort.

00:28:29: Aber es gibt natürlich auch sehr, sehr gute Gesundheitsdienstleistungen, die ist digital.

00:28:34: oder Hybrid im Grunde genommen dann in die Unternehmen oder zu den Menschen bringen kann.

00:28:39: Dann sind wir ja mal gespannt, Herr Schmaler.

00:28:41: Vielen Dank für die Auskünfte.

00:28:45: So,

00:28:45: und das war es auch mit diesem Ferfamentia-Sonder-Podcast.

00:28:49: Ihnen schwebt ein weiteres Thema vor, dem wir uns mal im Detail widmen sollen.

00:28:53: Dann schreiben Sie uns das gerne unter redaktion etferfamentia.de.

00:28:59: Ansonsten

00:28:59: hören wir uns beim nächsten Podcast wieder.

00:29:02: Bis dahin gilt,

00:29:03: machen Sie's gut.

00:29:07: Das war's.

Über diesen Podcast

Jede Woche gibt es von der Redaktion des Fachmagazins und Onlineportals Pfefferminzia was auf die Ohren. Sie hören die wichtigsten Versicherungsthemen der Woche, die die Branche bewegt haben, garniert mit Trends, Tipps, Meinungen und Hintergundinfos. Schalten Sie ein – jeden Freitag neu!

von und mit Karen Schmidt, Andreas Harms

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