00:00:04: Herzlich Willkommen zu Die Woche Speziale, einer Sonderausgabe des Perfuminsia-Podcasts für Versicherungshelden.
00:00:10: Mein Name ist Karen
00:00:11: Schmidt.
00:00:11: Und ich bin Andreas Harms.
00:00:13: Hallo, ho!
00:00:13: In unregelmäßigen Abständen widmet sich die Redaktion in diesen Podcasts einem bestimmten Thema.
00:00:19: Dieses Mal ein
00:00:20: Kommenssicherung.
00:00:29: Moin aus Hamburg und herzlich willkommen zu einer Spezialausgabe von Die Woche.
00:00:33: Heute ist der sechste Oktober, und folgende Themen rund um die private Einkommenssicherung über die Klinikrente erwarten Sie in diesem Podcast.
00:00:43: Warum braucht es eine private Einkommenssicherung über ein Versorgungswerk wie die Klinikrente und was zeichnet diese Lösung aus?
00:00:51: Wir sprechen mit Adrian Santoro, Direktor Vertrieb Klinikrente Versorgungswerk, unter anderem darüber, welche Highlights-DBU der Klinikrente den Versicherten bietet und warum gerade Frauen davon profitieren.
00:01:02: Gerade in der Einkommenssicherung lohnt sich der frühe Abschluss.
00:01:06: Und die Klinikrente hat hier einige Vorteile für junge Menschen.
00:01:10: Wir berichten, welche das sind.
00:01:11: Und Borot Bosna, Leiter Vertriebsunterstützung Konsortien bei Swiss Life, erklärt uns, welche Vorteile Vermittler von einer Zusammenarbeit mit der Klinikrente haben und welche Folgen die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat.
00:01:25: Aber bevor wir starten, geht an dieser Stelle ein Dank an den Sponsor dieses Specials, die SwissLife Deutschland.
00:01:34: Zielgruppe und wichtige Absicherung.
00:01:36: Unter Kostendruck und Fachkräftemangel leiden aktuell viele Branchen.
00:01:40: Das Gesundheitswesen ist aber besonders betroffen.
00:01:43: Für die Mitarbeitenden erhöht das den Druck in den Physisch und psychisch sowieso schon anspruchsvollen Tätigkeiten noch weiter.
00:01:50: Daher ist es für die Beschäftigten besonders relevant, dass sie ihre Arbeitskraft wirkungsvoll absichern.
00:01:56: Etwa sechs Millionen Menschen arbeiten im Gesundheitswesen, drei Viertel davon sind weiblich.
00:02:01: Die Zielgruppe umfasst dabei nicht nur die Beschäftigten in den sechstausendvierhundert Krankenhäusern Pflege- und Reha-Einrichtungen,
00:02:08: auch die Mitarbeitenden z.B.
00:02:10: in Dentallaboren, Arztpraxen, Apotheken sowie Studierende der Humanmedizin gehören dazu.
00:02:17: Und sie alle können unabhängig davon, ob die Tätigkeit tarifgebunden vergütet wird oder nicht, von einer Absicherung ihrer Arbeitskraft über das zweitausendzwei gegründete Versorgungswerk der Klinikrente profitieren.
00:02:29: Hinter dem vom Versorgungswerk Klinikrente gegründeten Konsortium stehen unter anderem mit Allianz, R&V und Swiss Life namhafte Versicherer.
00:02:37: Swiss Life ist dabei Konsortialführerin.
00:02:40: Das hat Vorteile.
00:02:41: Denn in einem Konsortium teilt sich das Risiko unter mehreren Versicherungsunternehmen auf, was zu einer hohen Leistungssicherheit und Produktqualität führt.
00:02:50: Ein weiterer Vorteil in der Beratung, die Versorgungswerke sind in den Branchen bekannt und die Konsolziallösungen werden von Gewerkschaften und Verbänden befürwortet, sind also positiv besetzt.
00:03:02: Großkundenkonditionen gibt es auch, für den Kunden wird es also billiger.
00:03:06: Klinikrente B.U.
00:03:07: heißt die Berufs- und Fähigkeitsversicherung für alle Selbstständigen und Angestellten im Gesundheitsbereich, während Klinikrente B.U.
00:03:14: vor Ju den Tarif für die Studierenden im Gesundheitswesen und für Schüler und Azubis in Gesundheitsberufen darstellt.
00:03:21: Die Produktlösungen bieten viele Vorteile, wie eine Akkuthilfe bei schweren Erkrankungen.
00:03:26: Der Versicherte erhält diese Hilfe im Leistungsfall bis zu zwölf Monate lang.
00:03:30: Der Leistungsanspruch endet nicht, auch wenn sich der Gesundheitszustand innerhalb dieser Zeit verbessert.
00:03:36: Welche weiteren Highlights die Klinikrente in ihrer BU-Versicherung bietet, besprechen wir jetzt mit Adrian Santoro, Direktor Vertrieb Klinikrente Versorgungswerk.
00:03:48: Hallo Herr Santoro, herzlich willkommen bei uns im Podcast.
00:03:50: Hallo
00:03:50: Herr Harms, guten Tag.
00:03:52: Guten Tag, Herr Santoro, wir wollen über private Einkommenssicherung sprechen im Rahmen der Klinikrente.
00:04:01: Warum ist denn private Einkommenssicherung Über so ein Versorgungswerk wie die Klingelgrenze, gerade für Gesundheitsberufe so wichtig?
00:04:09: Ja, wir als Versorgungswerk haben ja so einen besonderen Status.
00:04:12: Also wir sind ja für eine ganze Branche, also für die Gesundheitsbranche zuständig und unser größtes Ziel ist Menschen in Versorgung bringen.
00:04:20: Wie machen wir das?
00:04:21: Wir suchen uns Partner, wir suchen uns Versicherer, wir suchen uns die Produkte aus und am Ende suchen wir uns natürlich auch die Features aus, die dann stimmen müssen, stimmen für unsere Zielgruppe.
00:04:31: Über was für Berufe?
00:04:33: Aus der Gesundheitsbranche reden wir eigentlich, einfach ein paar Beispiele.
00:04:37: Eigentlich reden wir über die komplette Gesundheitsbranche.
00:04:39: Und was uns so ganz spontan entfällt, sind natürlich die typischen Weißkittelberufe, ob das die Ärztin der Arzt, der Pfleger ist.
00:04:47: Aber es geht wirklich um alle Menschen, die in der Branche arbeiten.
00:04:50: Also wir denken auch an die Kaufmännischen Angestellten, an die Hersteller von Produkten für die Gesundheitsbranche.
00:04:57: Also wir haben eigentlich alle Branche, alle Berufe vertreten.
00:05:01: Das heißt, die Leute, die so künstliche Hüften dann modellieren und formen, die sind auch mit drin.
00:05:06: Ein sehr gutes
00:05:07: Beispiel.
00:05:08: Korrekt, sehr, sehr handwerklich.
00:05:09: Richtig abends, genau.
00:05:10: Ich mag Handwerk.
00:05:11: Sehr schön.
00:05:12: Handwerk in der Branche.
00:05:14: Sehr klasse.
00:05:15: Dann nehmen wir mal diese große Zielgruppe.
00:05:17: Was macht diese Zielgruppe so besonders?
00:05:20: Ja, jetzt haben wir natürlich, ich habe gesagt, alle Berufe haben wir, aber wir haben natürlich einen Schwerpunkt, bei denen die medizinisch unterwegs sind.
00:05:27: Also die, die in Krankenhäusern arbeiten und in Pflegeheimen.
00:05:31: Ja und das, was diese Branche umtreibt, ist ein Engpass und der ist Personal.
00:05:37: Also der Bedarf wird immer höher in der Branche und es können gar nicht so viele Menschen mehr in diese Branche strömen, wie gebraucht werden.
00:05:44: und das führt einfach dazu, dass die wenigen Menschen, die da sind, dass die total Wer überlastet sind, die sind überfordert.
00:05:52: Das ist eine körperliche Überlastung, die Menschen arbeiten in Schichtdienst.
00:05:57: Am Ende haben sie eine wahnsinnige Verantwortung, und zwar für Menschenleben.
00:06:02: Das ist eine ganz besondere Seite dieser Beruf, die da im originären Gesundheitswesen arbeiten.
00:06:07: Wieso können gar nicht so viel mehr Menschen nachströmen?
00:06:11: Ja, das ist eine gute Frage.
00:06:12: Ich glaube, wenn wir eine Antwort auf diese Frage hätten, dann hätten wir vielleicht das Problem nicht.
00:06:16: Die Politik sucht ja alles in diese Richtung zu verändern, die die Ausbildungsberufe attraktiver zu machen, diesen Beruf bei jungen Menschen schon zu bewerben.
00:06:26: Da wird auch viel getan, aber es ist einfach ein so enormer Bedarf.
00:06:30: Es wird ja schon mehr, es kommen schon viel mehr Menschen ins Gesundheitswesen, aber es ist eben noch nicht genug, um zu entlasten.
00:06:39: Und wenn wir dann jetzt wieder zurück zur Klinikrente kommen, was macht denn die Klinikrente?
00:06:44: So toll zu dieser Zielgruppe passt.
00:06:47: Ja, ich hatte eben gesagt, dass wir uns die Partner und die Produkte aussuchen.
00:06:51: Und wir haben eben immer die Menschen, die wir am Ende versichern wollen, die wir in Versorgung bringen wollen im Auge.
00:06:57: Das heißt, die Partner und die Lösungen, die Features müssen immer zu dem passen, was unsere Branche ausmacht.
00:07:03: Und wenn ich eben sehr viele Menschen habe, die körperlich tätig sind, dann brauche ich da besondere Lösungen.
00:07:09: Ich muss immer gucken, dass die Sachen, die das Versorgungswerk wählt, optimal für die Menschen.
00:07:16: haben sie denn da so Beispiele, was denn da besonders passen kann?
00:07:21: Ja, also wir feiern ja dieses Jahr das zehnjährige BU-Jubiläum.
00:07:26: Und ich glaube, der ganzen Branche ging es so, dass sie jahrzehntelang die BU als einzige Lösung der Arbeitskraft beziehungsweise des Einkommens gesehen hat.
00:07:36: Und wir haben eben sehr zeitig angefangen, erst mal eine Alternative an die Rampe zu stellen, wobei meine persönliche Meinung ist, dass diese Alternative, wir nennen sie Vitalschutz, gar nicht die zweite Lösung im Gesundheitswesen ist, sondern aufgrund der speziellen Tätigkeiten, die ausgibt werden, sondern manchmal die bessere Lösung.
00:07:55: Und mittlerweile haben wir diese Lösung so ausgebaut, dass sie gleichwertig, also auch was die Features angeht, zur BU ist.
00:08:02: Und das ist eben das, wo wir sagen, genau das brauchen wir das Angebot, um die gesamte Branche mit all den Berufsfeldern, die wir eben angesprochen haben, auch wirklich absichern zu können.
00:08:13: Dieses Vitalprodukt, wenn das jetzt gleichwertig mit der BU ist, was macht es dann trotzdem besser als eine BU?
00:08:21: Man kann nicht grundsätzlich sagen, das eine oder das andere Produkt ist besser, sondern es kommt wirklich auf den individuellen Kunden oder auf die individuelle Kundin an.
00:08:29: Das heißt, wenn ich jemanden nicht in Versorgung bringe mit einer BU, dann ist die schönste BU nutzlos, sondern ich muss die Menschen in Versorgung bringen können.
00:08:38: Und wenn ich dann eine Lösung, die eben nicht
00:08:39: B.U.,
00:08:40: sondern Grundfähigkeit, Vitalschutz, so ausstattet, dass sie alle wichtigen Features, die auch der Branche entsprechend beinhaltet, dann habe ich eine ordentliche Absicherung.
00:08:49: Und was ganz spannend ist, wir bekommen eben nicht nur Menschen, und ich mache jetzt ein konkretes Beispiel, die körperlich tätig sind, mit einem Vitalschutz versichert, sondern wir haben auch ganz, ganz oft zum Beispiel Ärztinnen und Ärzte, die sagen, braucht das mit dem Vitalschutz.
00:09:03: Das finde ich spannender, weil nicht dieser etwas Konfuß ausgelegte, auslegbare Begriff von fünfzig Prozent der zuletzt ausgebildeten Tätigkeit ist, sondern ganz festgeschriebene Grundfähigkeiten.
00:09:16: Und am Ende muss es den Menschen, der versichert ist, schmecken.
00:09:20: Und wenn wir da mit dem richtigen Produkt treffen, dann ist alles gut.
00:09:25: Okay, jetzt haben Sie schon diese zehn Jahre hervorgehoben.
00:09:31: Was würden Sie denn dann sonst noch als Highlight?
00:09:35: hervorheben wollen von den Leistungsmerkmalen der Klinikrente?
00:09:41: Ich könnte jetzt natürlich ganz viele Leistungsmerkmale nennen, aber ich glaube, das ist jetzt nicht zielführend.
00:09:50: Ich würde sogar vielleicht drei nennen, auch etwas kürzer beschreiben, weil die wirklich für die Zielgruppe wahnsinnig interessant sind.
00:09:57: Also das erste ist eigentlich ein Selbstverständnis.
00:10:00: Also wenn sie mit einer Branche unterwegs sind, die viel in Gesundheitseinrichtungen zu tun hat, dann ist eine Infektionsklausel selbstverständlich.
00:10:11: Wir haben eben eine sehr, sehr positive Formulierung der Infektionsklausel, die ist etwas weitergefasst, als der Markt sie normalerweise kennt.
00:10:19: Dann haben wir natürlich sehr viele Menschen in Teilzeit, die bei uns arbeiten.
00:10:23: Das heißt, wir brauchen in der BU eine ganz klare Regelung, dass die nicht benachteiligt werden, sondern dass die auch früh Leistung bekommen, also eine Teilzeitklausel, wie gerade den Menschen in Teilzeit hier eine schnellere Leistung verschafft.
00:10:37: Und mein Highlight ist, dass wir bei Zahlungsengpässen.
00:10:38: Also nehmen Sie mal eine Ärztin, die nach kurzer Zeit, nach Abschluss des BU-Vertrages sagt, ich kann nicht arbeiten vielleicht für ein halbes Jahr oder für ein Jahr.
00:10:41: Was machen wir denn jetzt?
00:10:42: Bevor die Ihren Vertrag kündigt, hat sie die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:44: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:45: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:47: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:49: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:50: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:52: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:53: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:54: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:55: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:10:59: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:11:00: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:11:02: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:11:03: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:11:04: Sie hat die Möglichkeit, diesen Vertrag zu erhalten.
00:11:06: Also wir sagen mal liebevoll Erinnerungsprämie dazu.
00:11:09: Aber das führt dazu, dass Menschen in Versorgung bleiben.
00:11:12: Und das ist für uns wahnsinnig wichtig und netter Nebeneffekt für alle Vermittelenden.
00:11:17: Es wird kein Storno ausgelöst.
00:11:19: Also ein ganz, ganz spannendes Feature, wenn ich das mal so kurz umreißen durfte.
00:11:24: So klingt das.
00:11:25: Gibt es, vor allem Frauen arbeiten ja in Teilzeit, gibt es noch weitere, ich sag mal Features, so nennen wir das ja immer so schön, ne?
00:11:35: Mit denen sie darauf eingehen auf solche Teilzeitsachen.
00:11:38: Also ich hatte mit diesen drei Punkten wirklich schon die wichtigsten genannt, weil wir dürfen eine Sache nicht vergessen.
00:11:42: Wir haben seventy-fünf Prozent Frauenanteil bei uns in der Quote, also auch in unserer versicherten Quote, seventy-fünf Prozent.
00:11:50: Und das merkt man nicht nur in unserer Marketingansprache, dass wir eher die Frauen im Fokus haben, sondern wir wollen da natürlich auch dem Rechnung tragen, dass das Versorgungsniveau von Frauen niedriger ist.
00:12:00: Und wenn sie dann Hoffentlich in Versorgung gehen, dann wollen wir eben mit so viel schauen.
00:12:04: Das ist eine, was ich eben gerade erwähnt habe, mit der... ... fünf Euro Erinnerungsprämie.
00:12:10: Die Erinnerungsprämie.
00:12:11: Die Erinnerungsprämie.
00:12:12: Genau, da kann man sich einfach dran erinnern.
00:12:14: Ich kann mich dran
00:12:15: erinnern, ja.
00:12:16: Sehr gut, dann habe ich doch schon mal was erreicht.
00:12:17: Das heißt entweder BU-Protekt, ... ... wenn es in der BU ist oder Vitalprotekt, ... ... wenn es in der Grundfähigkeit, ... ... in dem Vital-Juksrennis ist.
00:12:25: Und das ist für uns ganz, ganz elementar.
00:12:27: Und das Feedback kriegen wir auch von vielen Vermitteln, ... ... die sagen doch super, wenn ich von einer Kundin höre, ... ... dass sie vielleicht irgendwann mal ... ... in Kindererziehungszeiten gehen möchte ... ... und kurz ausscheiden.
00:12:37: aus dem Beruf, da muss das einfach drin sein.
00:12:39: Ist die einzige Frauen-BU oder Frauengrundfähigkeit am Markt?
00:12:43: Jetzt hatten sie ja auch schon gesagt, wenig Leute strömen nach, Ärzte werden älter, da haben wir jetzt auch wieder Statistiken bei uns bei Pferfaminsia gehabt.
00:12:51: Gibt es da, reagiert die Klinikrente da auch irgendwie drauf auf dieses demografische Problem?
00:12:57: Wir können natürlich als Versorgungswerk das demografische Problem nicht lösen.
00:13:01: Wir können
00:13:02: nicht
00:13:02: reagieren.
00:13:03: Es wäre schön, wenn es so wäre.
00:13:06: Es ist auf jeden Fall so, dass KI aber auch Robotik im Gesundheitswesen einzukalten wird.
00:13:12: Und das ist auch gut so.
00:13:13: Das wird aber nicht dazu führen, dass wir irgendwann keine Menschen mehr im Gesundheitswesen brauchen, sondern ganz im Gegenteil dieser steigende Bedarf.
00:13:21: kann eigentlich nur mit Robotik und KI irgendwie aufgefangen werden.
00:13:25: Also es ist nur ein Ausgleich.
00:13:27: Wir werden also auch in Zukunft immer noch Menschen in der Gesundheitsbranche brauchen.
00:13:31: Und unser Ziel als Versorgungswerk ist es, dass wir eben nicht nur die Gans-Jungen versichern wollen, sondern am Ende wollen wir allen Altersgruppen eine Absicherungsmöglichkeit geben.
00:13:41: Und das machen wir eben mit unseren beiden Tarifvarianten, mit unseren beiden Produktvarianten.
00:13:46: Klar ist es schön, wenn wir die Menschen schon ganz früh in Versorgen bringen, die Vorteile kennen wir alle.
00:13:51: Aber auch wenn ein Mensch in der Praxis schon ist, dann kriegt er bei uns einen adäquaten Versicherungsschutz.
00:13:56: Das ist unser Ziel, Menschen in Versorgen bringen.
00:13:59: Okay, ja.
00:13:59: Und ein Roboter braucht ja keine B.U.
00:14:01: nicht wahr?
00:14:02: Genau.
00:14:03: Da brauchen wir deine Technikversicherung, aber das hat das Versorgungswerk noch nicht für sich entdeckt.
00:14:09: Da machen wir dann was anderes.
00:14:10: Genau.
00:14:11: Herr Santoro, dann sag ich immer ganz, ganz großen Dank für die Auskünfte und alles Gute noch für die Klinikrente, dass sie ganz viele Menschen absicheln können und in die Versorgungssicherheit kriegen.
00:14:22: Danke Ihnen abends und bleiben Sie gesund.
00:14:24: Bis zum nächsten Mal.
00:14:25: Ich gebe mein Bestes.
00:14:29: Frühe Vorsorge lohnt sich.
00:14:30: Seit Ende Zwei-Tausend-Fünfzehn bietet das Versorgungswerk Klinik-Rente die erste konsolziale Berufsunfähigkeitsversicherung für Menschen im Gesundheitswesen an.
00:14:41: Inzwischen haben mehr als dreiunddreißigtausend Beschäftigte ihre Berufsunfähigkeit über Klinik-Rente abgesichert.
00:14:47: Auch bei einem Branchenwechsel in einem Beruf außerhalb des Gesundheitswesens bleibt die Absicherung übrigens bestehen.
00:14:54: Ganz nach dem Motto Einmal versichert, immer versichert.
00:14:57: Gerade für junge Leute ist das von Vorteil.
00:15:00: Denn je früher man seine Arbeitskraft absichert, desto besser.
00:15:03: Dann spielen Vorerkrankungen in aller Regel noch keine Rolle und der Schutz ist günstiger zu haben.
00:15:12: Zu Beginn und auch während der Ausbildung starten Sie beispielsweise mit reduzierten Beiträgen.
00:15:18: Ist das Geld mal knapp, können Sie den Beitrag in bestimmten Situationen bis zu thirty-six Monate bei bis zu seventy Prozent Leistung auf monatlich fünf Euro reduzieren.
00:15:29: Üben die jungen Menschen später einen risikoärmeren Beruf aus, verringert sich der Beitrag.
00:15:33: Im umgekehrten Fall bleibt er aber gleich.
00:15:36: Borot Bosna, Leiter Vertriebsunterstützung Konsortien bei Swiss Life, erklärt uns jetzt, welche Rolle Digitalisierung und KI im Gesundheitswesen eigentlich spielen und was Vermittler davon haben, mit der Klinikrente zusammenzuarbeiten.
00:15:52: Hallo Herr Bosna und ganz herzlich willkommen bei uns im Podcast, schön, dass Sie da sind.
00:15:57: Wir wollen ein bisschen darüber sprechen, wie Swiss Life als Konsortialführerin so ist und was die Klinikrente denn ... auch in Sachen KI und Weiterentwicklung des Gesundheitswesens so bieten kann.
00:16:11: Wir fangen da direkt mal an mit der ersten Frage.
00:16:13: Welche Anforderungen muss Swiss Life als Konsortialführerin der Klinikrente BU denn eigentlich erfüllen?
00:16:19: Das ist ja eine sehr interessante Frage und auch eine sehr wertvolle Frage, weil Die Zwesterheit ist ja Kontozahlführerin der Einkommenssicherung, der privaten Einkommenssicherung bei der Klinikrente.
00:16:30: Und es ist ja so, dass ein Versorgungswerk sich am Anfang aussucht, wer der Kontozahlführer, also die Produktgeberin sein soll und welche Erantwortung die erfüllen muss.
00:16:41: Das ist ein System natürlich, die Produktqualität.
00:16:44: Thema Leistungskompetenz, weil hier, den ich übereinkomme, sicherung ist, dass das auch wichtig ist, dass im Leistungsfall auch in Spätenleistungen ausgezahlt werden oder natürlich auch die finanzielle Stabilität des Konsortiums und des Konsortalführers.
00:16:57: Deswegen hat die Klinikante im Anfang, wo das gegründet worden ist, eine Ausschreibung durchgeführt, wo sich versichere Bewerben konnten und wir waren sehr stolz, dass wir diese Ausschreibung gewinnen konnten.
00:17:07: Nun können ja aber Vermittler, wenn sie dann die Klinikrente vermitteln sich verschiedene Versicherer in diesem Konsortium eben aussuchen.
00:17:13: Was haben Sie denn dann für Vorteile?
00:17:15: oder warum sollten Sie sich denn für die Swiss Life entscheiden?
00:17:17: Was sind da die Vorteile, die Sie bieten?
00:17:19: Das Konsortium besteht ja aus drei starken Versicherern mit der R&V, der Allianz und der Swiss Life und jeder Versicherer, das der eigenen Vertriebswege, die Sie im Fokus haben.
00:17:31: Wir als uns live fokussieren sehr stark auf dem Marklamarkt und auf den Finanzsicherheitsbereich und haben hier natürlich Service und entsprechende Prozesse, die wichtig sind für die Vermittler, dass wenn sie Kunden oder die Beschäftigten als Zielgruppe haben, sie auch entsprechend ansprechen können.
00:17:48: und auch wichtig ist, dass hier Marktabitreuer vor Ort oder auch der Marktaservice, der hier in Garching sitzt, ein entsprechendes selbstes Bietenkran, fachliches Narau, Unterstützung bei, bekommt ich die Person überhaupt ins Gesundheitswesen oder als Pastel ins Gesundheitswesen?
00:18:04: Wie kann ich den versichern, worauf muss ich achten?
00:18:06: Wie soll ich das passende Produkt ja auch aus?
00:18:09: Wichtig ist ja auch, weil die Klinik enteinkommt sich und bittet hier einmal seit die Berufsunfähigkeit, die es seit zehn Jahren gibt, wo wir auch dieses Jahr das Jubiläum feiern, das Zehngerdige.
00:18:18: Genau.
00:18:19: Und zusätzlich noch die Grundsichtigkeitsversicherung, die auch immer stärker wird im Süddeutschwesen, die auch eine sehr gute Alternative ist.
00:18:26: Es ist kein Ersatz, es ist wirklich eine sehr gute Alternative für Kunden, die eine Absicherung der Einkommenssicherung suchen.
00:18:33: Und da ist unser Ziel und entsprechendes Service, sei es persönlich vor Ort, sei es telefonisch oder auch digital, weil wir bieten viele Möglichkeiten an, dass der Kunde einen entweder bei unseren Angebotsrechner den Schwelchversinnenschutz aussuchen kann, indem er sich z.B.
00:18:49: auch die Ferstdiagnose nutzt.
00:18:51: Ferstdiagnose ist das Prinzip des Sesokoprüfungstuhl, wo er mit den Kunden gemeinsam die Gesundheitsdaten ausmüttern kann, wo er am Schluss das Ergebnis bekommt, ob der Kunde überhaupt versicherbar ist und in welchem Produkt auch.
00:19:03: Somit hat er Vermittler und auch die Kunde ein Ergebnis, wo er entscheiden kann, welches Produkt für ihn passt.
00:19:09: Einerseits gesundheitlich, auch preislich, hat er die Wahl dazwischen.
00:19:15: Natürlich ist es auch wichtig, dass wir als FISLIFE das besondere Wert auf die Leistungsfall legen, weil wir haben die Erfahrung, es gibt nichts Schlimmeres als wenn man als vermittelnde Anrufekommendversierer leistet nicht.
00:19:27: Deswegen legen wir sehr stark den Fokus auf die Leistungsfallbearbeitung und haben hier ausgebildete und langjährige Mitarbeiter, weil ein Riesgrüfer oder auch ein Leistungsfallgrüfer dauert jahrelang, bis das vorher ausgebildet ist.
00:19:40: Und dadurch, was wir seit über Runde und Sonstjahre d.b.
00:19:43: anbieten.
00:19:44: oder die Arbeitskraftabsicherung anbieten, haben wir auch entsprechend nach Hau nachweislich über Jahrzehnte.
00:19:51: Ja, sicherlich.
00:19:52: So eine Qualität wird merken, was die Vermittlern das Thema Vertrauen schafft.
00:19:58: Das klingt alles sehr gut.
00:19:59: Und wie hoch ist da das Kundenpotenzial eigentlich für die Vermittler?
00:20:02: Das ist ja auch durchaus ein...
00:20:05: Ja, das Gesundheitswesen ist ja im Prinzip ein Wachstumsmotor, wenn man sich vor dem demografischen Wandel ansieht.
00:20:13: Mittlerweile arbeiten über sechs Millionen Beschäftigten im Gesundheitswesen.
00:20:17: vor Vor furchten zwanzig Jahren waren es erst fünf Millionen.
00:20:22: Also man sieht, in den letzten zwanzig Jahren sind Arbeitsplätze entstanden.
00:20:27: Wichtig ist auch zu wissen, dass es ja nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die Angehörigen, können in den Genuss der Fortleistversorgungsklinikante kommen, wenn der Beschäftigt einen Vertrag hat, egal, ob es eine betriebliche Altenversorgung ist.
00:20:41: oder eine private Einkommenssicherung, kann er auch die Kinder, die Lebensgefährten, die Ehefrau absichern.
00:20:48: Das ist natürlich sehr praktisch.
00:20:50: Also du hast eine sehr große Zingruppe.
00:20:52: Die erste Frage ist, Mendeffekt in meinem Beratungsgespräch, in welcher Branche lieber Kunde bist du denn tätig?
00:20:59: Nun, wenn wir schon über das Gesundheitswesen sprechen, da spielen ja natürlich auch Digitalisierung und künstliche Intelligenz eine große Rolle.
00:21:05: Das verändert das Gesundheitswesen ja durchaus.
00:21:09: Genau.
00:21:09: Und da auch neue Berufsbilder, die sie sehen, die künftig vielleicht ebenfalls abgesichert werden müssen.
00:21:15: Ja, die Digitalisierung nimmt auch Einzug im Gesundheitswesen.
00:21:18: Den einen oder anderen ist es vielleicht schon aufgefallen, wer selber mal im Krankenhaus oder in den Arztpraxen war, merkt, dass dort die Digitalisierung sehr stark voranschreitet.
00:21:26: Die Krankenhäuser vor allem, wenn immer digitaler, also sieht man auch immer mehr IT-Fachkräfte, wenn man sich die Stellenanzeigen sich anschaut.
00:21:35: Online sieht man, dass viele Krankenhäuser, dass sie ziemlich schnell Einrichtungen, Altiefachleute sehen.
00:21:42: Das Wichtigste ist immer das pflegende Personal, was aber auch dann digitaler wird, weil die IKI wird eingeführt.
00:21:48: Die Ärzte nutzen mittlerweile auch KI bei Operationen, auch zur Krankenhausbelegung.
00:21:54: Also es ist nicht hier viele Bewusstbilder, wo die Altiefachkenntnisse notwendiger sind, also notwendig sind.
00:22:01: Und hier stehen viele Arbeitsplätze und auch gleich IT, sondern wir müssen mal fragen, welche Branche der IT-Fachmann tätig ist.
00:22:08: Und wir prüfen also jedes Jahr gemeint mit dem Versorgungs- und Klinikrente.
00:22:13: Schauen wir uns, wie sich die Berufsbilder entwickeln, wie die Berufsbezeitungen sind, weil es kommen auch sehr viele neue Begrifflichkeiten, die auf einem alten Beruf oder sich vermischen und passen mit unseren Berufslisten entsprechend an.
00:22:27: Okay, und muss SwissLife sonst noch irgendwas machen, um diese Berufe dann noch abzusichern?
00:22:31: oder wie läuft das dann?
00:22:33: Ne, man schaut sich die Aesthetikatsbild an und macht das gemeinsam nach Todiade sprechen, wird es dann eingruppiert.
00:22:41: Okay, alles klar.
00:22:43: Okay, also auch wenn was Neues kommt, kann man mit der Klinikrente auf jeden Fall auch... Wir sind
00:22:48: immer up-to-date.
00:22:49: Genau.
00:22:50: Es ist unser Anspruch, das Versorgungs-Klinikrente, dass wir entsprechend, weil wir bauen uns hier genau auf und es genau hat, die Klinikrente, die uns in den Input gibt und wir passen uns entsprechend in unsere Tarifkalkozone mit ein.
00:23:05: Und Nauhau ist ja auch ein super Stichwort, weil sie haben ja auch noch was Besonderes für Vermittler im Angebot, nämlich den E-Branchen-Kampus.
00:23:14: Was steckt denn da dahinter und was hat das für Vorteile für Vermittler?
00:23:17: Der E-Branchen-Kampus ist eine Initiative von den Versorgungswerkten, Metall-Rente, Klinikente und Chemie-Rente.
00:23:23: Und zwar das Ziel des E-Branchen-Kampus soll sein, dass der Vermittler der sich mit einem der drei Versorgungswerke zusammenarbeiten will, kann sich hier weiter qualifizieren.
00:23:33: Hier sind so fachliche Inhalte drin wie gesetzliche Rentnersicherung, alles rund ums Versorgungswerk, auch um das Thema Gesundheitswesen, die Produkte, die einfach eine fachliche Tiefe, wo am Schluss auch ein Test, wo man zweihundertvierzig Minuten Weiterbildungspunkte bekommt.
00:23:51: wo man auch als ausgewiesener Tinnigländen und Öffermittler sich ausweisen kann, mit Zertifikat, wo einfach die Qualität und auch die Bedatungssicherheit gegeben ist, dass sich derjenige, der das durchgeführt hat, dass er auch entsprechend zertifiziert ist.
00:24:09: Das müssen Sie das melden, wenn Sie sich an, das ist wirklich toll.
00:24:13: Ja, also insgesamt eine ganze Reihe an Vorteilen, wenn man mit der Klinik-Rente über die Swiss Life zusammenarbeitet, höre ich aus dem Interview heraus.
00:24:22: Genau.
00:24:23: Ja, dann danke ich Ihnen ganz herzlich fürs Gespräch, Herr Bosner, und einen schönen Tag
00:24:26: noch.
00:24:27: Vielen Dank.
00:24:30: Und das war es mit dem Verfaminsjahr-Sonder-Podcast zum Thema Einkommenssicherung.
00:24:35: Ihnen schwebt ein weiteres Thema vor, dem wir uns mal im Detail widmen sollen?
00:24:39: Dann schreiben Sie uns das unter redaktion at pfefferminsja.de.
00:24:44: Ansonsten hören wir uns beim nächsten Podcast wieder.
00:24:47: Bis
00:24:47: dahin gilt,
00:24:48: machen Sie es gut und vor allem bleiben Sie gesund.