Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 171 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 08. März 2024.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im Schmolltalk sprechen wir über das geplante Rentenpaket II der Bundesregierung, Christian Lindners starken Moment und blöde Aussagen über Aktien.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Außerdem haben wir uns mit Assekurata-Analyst Lars Heermann über die Überschüsse in der Lebensversicherungsbranche unterhalten.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Und in den News der Woche kommen Gothaer und Barmenia mit ihrer Fusion voran. Eine Wirtschaftsweise will die Rente mit 63 zurückdrehen. Führungskräfte in der GKV bekommen mehr Geld. Und in der Altersvorsorge gibt es Unterschiede zwischen Weiblein und Männlein.
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Und diese Themen haben wir heute für Sie: 100 Fachvorträge, 150 Aussteller und als Star-Redner
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Top-Unternehmer Wolfgang Grupp
Und diese Themen haben wir heute für Sie: und Manager-Legende Uli Hoeneß.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die MMM-Messe der Fonds Finanz am 19. März ist der Treffpunkt für alle Profis, Einsteiger und Interessierte der Finanz- und Versicherungsbranche!
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Informieren Sie sich über die neuesten Produkttrends, aktuelle Branchen-News und unschlagbare Messe-Angebote. Sichern Sie sich zahlreiche IDD-Stunden und nutzen Sie die Chance, mit Kollegen und Branchengrößen zu netzwerken – am 19. März im MOC München.
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Und diese Themen haben wir heute für Sie: Bis bald in München! Ihre Fonds Finanz
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Aus der Redaktion (#Schmolltalk)
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wir sprechen über das Rentenpaket II, das die Bundesregierung in dieser Woche vorgelegt hat.
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Und diese Themen haben wir heute für Sie: Sie versichern Beamte? Dann kommen Sie am mehrfach ausgezeichneten Beihilfe-Konzept der R+V-Krankenversicherung nicht vorbei. Mit seinem flexiblen und leistungsstarken Gesundheitsschutz ist es für Versicherungsmakler erste Wahl.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die drei Tarif-Varianten – Beihilfe classic, comfort und premium – gibt es mit unterschiedlichen Preis- und Leistungsniveaus. Versicherte profitieren außerdem von digitalen und modernen Gesundheitsservices inklusive Zugang zur Telemedizin.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Mit der R+V als Gesundheitspartner positionieren Sie sich damit als Makler, der seinen Kunden unkompliziert und zeitnah Zugang zu erstklassiger Gesundheitsversorgung ermöglicht. Erfahren Sie mehr auf makler-gesundheit.de/beihilfe
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im Gespräch
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die Zinsen sind gestiegen – und das merken nun auch die Kunden von Lebensversicherungen. Das ist ein Ergebnis der nunmehr 22. Ausgabe der Studie zu Überschussbeteiligungen und Garantien der Rating-Agentur Assekurata. Mit Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse und Bewertung bei Assekurata, sprachen wir über das Zinsplus und bei welchen Produkten es am höchsten ausfällt. Wir gingen auch auf das Thema stille Lasten ein und ob hier Gefahr für die Versicherer droht. Wir fragten Heermann, ob sich Garantien nun wieder lohnen – und wann er die ersten Zinssenkungen erwartet.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die News der Woche
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Gothaer und Barmenia wollen ja bekanntermaßen fusionieren. Die Due Diligence sei weitestgehend abgeschlossen und die Ergebnisse hätten sie in ihren gemeinsamen Vorhaben noch einmal bestärkt, melden die Beteiligten jetzt. Die geplante Fusion der beiden Versicherer ist damit wohl auf Kurs. Im Herbst soll der Zusammenschluss erfolgen, los geht es mit der Lebensversicherung.
Und noch weitere Details sind nun geklärt. So sollen an der Spitze des Konzerns künftig zwei Versicherungsvereine stehen. Darunter ist die Barmenia.Gothaer Finanzholding, unter der wiederum die verschiedenen Risikoträger angesiedelt sein sollen. Die Personenversicherer im künftigen gemeinsamen Konzern sollen in einem mehrstufigen Plan zusammengeführt werden. Der Chef der Barmenia, Andreas Eurich, erklärt: „Im ersten Schritt sollen noch in diesem Jahr die beiden Lebensversicherer zusammengeführt werden. Konkret heißt das, dass die gesamten Bestände der Barmenia Lebensversicherung a.G. auf die Gothaer Lebensversicherung AG übertragen werden sollen.“
Und noch weitere Details sind nun geklärt. So sollen an der Spitze des Konzerns künftig zwei Versicherungsvereine stehen. Darunter ist die Barmenia.Gothaer Finanzholding, unter der wiederum die verschiedenen Risikoträger angesiedelt sein sollen. Die Personenversicherer im künftigen gemeinsamen Konzern sollen in einem mehrstufigen Plan zusammengeführt werden. Der Chef der Barmenia, Andreas Eurich, erklärt: Sobald das abgeschlossen ist, wird die Barmenia Lebensversicherung a.G. auf die Barmenia Versicherungen a.G. verschmolzen. Dadurch gebe es oberhalb der Holding nur noch einen Versicherungsverein auf Seiten der Barmenia statt wie bisher zwei. Im nächsten Schritt soll dann die Gothaer Krankenversicherung auf die Barmenia Krankenversicherung verschmolzen werden. Das soll in enger Abstimmung mit der Finanzaufsicht Bafin passieren.
Und noch weitere Details sind nun geklärt. So sollen an der Spitze des Konzerns künftig zwei Versicherungsvereine stehen. Darunter ist die Barmenia.Gothaer Finanzholding, unter der wiederum die verschiedenen Risikoträger angesiedelt sein sollen. Die Personenversicherer im künftigen gemeinsamen Konzern sollen in einem mehrstufigen Plan zusammengeführt werden. Der Chef der Barmenia, Andreas Eurich, erklärt: Nach aktueller Planung soll der Zusammenschluss noch in diesem Jahr, voraussichtlich Ende des dritten oder Anfang des vierten Quartals, vollzogen werden. Diverse Behörden müssen dem Deal aber noch zustimmen.
Und noch weitere Details sind nun geklärt. So sollen an der Spitze des Konzerns künftig zwei Versicherungsvereine stehen. Darunter ist die Barmenia.Gothaer Finanzholding, unter der wiederum die verschiedenen Risikoträger angesiedelt sein sollen. Die Personenversicherer im künftigen gemeinsamen Konzern sollen in einem mehrstufigen Plan zusammengeführt werden. Der Chef der Barmenia, Andreas Eurich, erklärt: Jingle
Und noch weitere Details sind nun geklärt. So sollen an der Spitze des Konzerns künftig zwei Versicherungsvereine stehen. Darunter ist die Barmenia.Gothaer Finanzholding, unter der wiederum die verschiedenen Risikoträger angesiedelt sein sollen. Die Personenversicherer im künftigen gemeinsamen Konzern sollen in einem mehrstufigen Plan zusammengeführt werden. Der Chef der Barmenia, Andreas Eurich, erklärt: Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm will die „Rente mit 63“ ein Stück zurückdrehen. Demnach sollten Menschen nur noch dann frühzeitig ohne Abschläge in Rente gehen können, wenn ihre Gesundheit das verlangt, sagte Grimm den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Die Volkswirtin geht damit auf ein großes Problem der Rente mit 63 ein: Vor allem Gutverdiener nutzen sie, um in Rente zu gehen, nachdem sie ausreichend vorgesorgt haben. Das verschärfe den Fachkräftemangel, so Grimm.
Die Volkswirtin geht damit auf ein großes Problem der Rente mit 63 ein: Aber es kommt noch dicker. Die vorzeitigen Rentner verschlechtern nämlich das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentnern noch stärker als es ohnehin schon durch den demografischen Wandel passiert.
Die Volkswirtin geht damit auf ein großes Problem der Rente mit 63 ein: Die vorgezogene Altersrente ohne Abschläge hatte die Große Koalition aus CDU und SPD im Jahr 2014 eingeführt. Man muss dafür 45 Jahre lang versichert gewesen sein. Seitdem hat die Zahl der jährlichen Anträge die Prognosen übertroffen. Weshalb nun immer mehr Experten das Modell ändern oder abschaffen wollen. Arbeitsminister Hubertus Heil weist das aber bislang zurück.
Die Volkswirtin geht damit auf ein großes Problem der Rente mit 63 ein: Jingle
Die Volkswirtin geht damit auf ein großes Problem der Rente mit 63 ein: Viele Führungskräfte der gesetzlichen Krankenversicherungen haben 2023 mehr verdient. Die Vorstände haben Gehaltserhöhungen von bis zu 100.000 Euro erhalten. Und zusätzlich Prämien von maximal 73.000 Euro ausgezahlt bekommen, berichtet die „Bild“-Zeitung.
Das höchste Fixgehalt nahm danach der Chef der Techniker Krankenkasse ein: Jens Baas. Sein Gehalt lag 2023 bei gut 380.000 Euro, ein Plus von rund 9.300 Euro im Vergleich zu 2022. Die Barmer überwies ihrem Vorstandsvorsitzenden Christoph Straub laut Bericht rund 343.000 Euro. DAK-Chef Andreas Storm erhielt 323.400 Euro.
Das höchste Fixgehalt nahm danach der Chef der Techniker Krankenkasse ein: Die höchsten Prämien kassierten die Chefs der Audi BKK mit 73.000 Euro zu einem Gehalt von 186.900 Euro. Das größte Gehaltsplus wanderte auf das Konto von Carola Reimann, Chefin des AOK-Bundesverbands. 96.150 Euro mehr bekam sie als im Jahr zuvor. Ihr Gehalt stieg damit auf fast 290.000 Euro. Laut Bericht erhielt sie außerdem einen Bonus von 46.200 Euro – und in ihre Betriebsrente floss eine Summe von etwa 108.000 Euro.
Das höchste Fixgehalt nahm danach der Chef der Techniker Krankenkasse ein: Jingle
Das höchste Fixgehalt nahm danach der Chef der Techniker Krankenkasse ein: Bei der Altersvorsorge gibt es eindeutige Unterschiede zwischen den Geschlechtern. So kümmern sich laut einer Auswertung des Vergleichsportals Check24 rund 50 Prozent der Frauen schon im Alter von 30 bis 40 Jahren um ihre Altersvorsorge. Bei Männern in der gleichen Altersgruppe sind es nur knapp 43 Prozent.
Das höchste Fixgehalt nahm danach der Chef der Techniker Krankenkasse ein: Außerdem haben Frauen ein anderes Verhältnis zum Risiko als Männer. Bei Abschluss einer Rentenversicherung über Check24 gibt jede vierte Frau an, dass Sicherheit bei der Altersvorsorge sehr wichtig ist. Bei Männern ist es nicht einmal jeder Fünfte.
Männer setzen nun mal eher auf Rendite (40 Prozent, Frauen: 34 Prozent). Frauen sind außerdem eher über Kursschwankungen besorgt als Männer. 12 Prozent versus 7 Prozent. Ein möglicher Grund dafür ist laut Check24, dass Frauen im Schnitt weniger Erfahrung mit Investmentprodukten haben als Männer. Denn in dieser Hinsicht lautet das Verhältnis 29 Prozent bei den Damen zu 46 Prozent bei den Herren.
Männer setzen nun mal eher auf Rendite (40 Prozent, Frauen: Musikalischer Übergangsjingle
Männer setzen nun mal eher auf Rendite (40 Prozent, Frauen: Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Abonnieren Sie „Die Woche“ doch gleich auf einer der gängigen Plattformen. Und hinterlassen Sie dort gerne eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Abspann