Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 151 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 29. September 2023.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wir sprachen mit Chiara Kühn, Mitgründerin des Nachhaltigkeitsnetzwerks Uno Ino, darüber, wie Nachhaltigkeit und Arbeitgeberattraktivität in der Versicherungsbranche zusammenhängen.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: In den News der Woche haben kleine und mittelgroße Unternehmen hierzulande Probleme damit, Personal zu finden. Der Bafin-Versicherungsaufseher Frank Grund bricht kurz vor seinem Renteneintritt noch einmal eine Lanze für das Provisionssystem. Die Deutschen erkennen den Wert ihrer Arbeitskraft. Und die Versicherer hinken bei ihren Digitalisierungszielen hinterher.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wir haben wieder einen „Rechtsschutztipp des Monats“ in Zusammenarbeit mit Milan Jarosch von der DMB Rechtsschutz-Versicherung für Sie.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat September, Vergütung, sprachen wir mit dem Rechtswissenschaftler Hans-Peter Schwintowski darüber, wie er die Debatte um ein mögliches Provisionsverbot für Versicherungsmakler verfolgt.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im Gespräch
53 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen hierzulande haben Schwierigkeiten, neue Arbeitskräfte zu finden und an ihr Unternehmen zu binden. Das hat die aktuelle KMU-Studie der Gothaer ergeben, über die wir in den News später noch etwas ausführlicher berichten. Vom Fachkräftemangel betroffen sind auch die Versicherer. Die Branche hat nicht das beste Image und einen mitunter etwas angeschnarchten Ruf. Zu Unrecht, wie wir alle wissen, die in dieser Branche jeden Tag arbeiten. Aber, zurück zum Thema: Um die eigene Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen, insbesondere auch bei jungen Menschen, kann Engagement in Sachen Nachhaltigkeit helfen. Davon ist Chiara Kühn überzeugt. Sie ist Mitgründerin von Uno Ino – ein Netzwerk, das es zum Ziel hat, Nachhaltigkeit im Kerngeschäft und den Kernwerten von Unternehmen zu verankern. Mehr dazu erfahren Sie im jetzt folgenden Gespräch.
53 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen hierzulande haben Schwierigkeiten, neue Arbeitskräfte zu finden und an ihr Unternehmen zu binden. Das hat die aktuelle KMU-Studie der Gothaer ergeben, über die wir in den News später noch etwas ausführlicher berichten. Vom Fachkräftemangel betroffen sind auch die Versicherer. Die Branche hat nicht das beste Image und einen mitunter etwas angeschnarchten Ruf. Zu Unrecht, wie wir alle wissen, die in dieser Branche jeden Tag arbeiten. Aber, zurück zum Thema: Übergangsjingle
53 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen hierzulande haben Schwierigkeiten, neue Arbeitskräfte zu finden und an ihr Unternehmen zu binden. Das hat die aktuelle KMU-Studie der Gothaer ergeben, über die wir in den News später noch etwas ausführlicher berichten. Vom Fachkräftemangel betroffen sind auch die Versicherer. Die Branche hat nicht das beste Image und einen mitunter etwas angeschnarchten Ruf. Zu Unrecht, wie wir alle wissen, die in dieser Branche jeden Tag arbeiten. Aber, zurück zum Thema: Die News der Woche
53 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen hierzulande haben Schwierigkeiten, neue Arbeitskräfte zu finden und an ihr Unternehmen zu binden. Das hat die aktuelle KMU-Studie der Gothaer ergeben, über die wir in den News später noch etwas ausführlicher berichten. Vom Fachkräftemangel betroffen sind auch die Versicherer. Die Branche hat nicht das beste Image und einen mitunter etwas angeschnarchten Ruf. Zu Unrecht, wie wir alle wissen, die in dieser Branche jeden Tag arbeiten. Aber, zurück zum Thema: Wir bleiben erstmal beim Thema Fachkräftemangel. Denn wie schon angedeutet, hat die Gothaer in ihrer diesjährigen Umfrage unter kleinen und mittelgroßen Unternehmen herausgefunden, dass mehr als die Hälfte Probleme hat, Fachkräfte zu finden und zu halten. 53 Prozent sind es genau, das sind 7 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr und 13 Punkte mehr als im Jahr 2021. Angesichts der Lage geben jetzt auch nur noch 6 Prozent der befragten Unternehmen an, keine Maßnahmen gegen den Personalmangel zu ergreifen. Im Vorjahr waren es noch 18 Prozent.
Auf Platz 1 der genutzten Möglichkeiten, um Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden: flexible Arbeitszeiten. 47 Prozent der befragten Unternehmen, und damit 3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr, setzen auf Vereinbarungen, die von einer festgelegten Kernarbeitszeit abweichen. Das Angebot im Homeoffice zu arbeiten, liegt mit 41 Prozent ebenfalls 3 Prozentpunkte über dem Wert von 2022, und ist die zweitbeliebteste Maßnahme, um Personal zu binden.
Auf Platz 1 der genutzten Möglichkeiten, um Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden: Auf ein attraktives Gehalt setzen 39 Prozent der Unternehmen. 30 Prozent der KMU bieten ihren Mitarbeitenden eine betriebliche Altersversorgung an, ebenso viele wie im Vorjahr. Sie ist damit die beliebteste Versicherung zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Auf den weiteren Plätzen folgen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, gratis Obst und Getränke sowie Zeitwertkonten.
Auf Platz 1 der genutzten Möglichkeiten, um Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden: Deutlich gestiegen ist der Anteil der Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden eine betriebliche Gesundheitsförderung anbieten. Waren es 2022 noch 13 Prozent der Unternehmen, so sind es in diesem Jahr 18 Prozent. Auch die betriebliche Krankenversicherung (bKV) legt weiterhin zu. Mittlerweile setzen 14 Prozent der Arbeitgeber, ein Plus von einem Prozentpunkt, dieses Instrument ein.
Auf Platz 1 der genutzten Möglichkeiten, um Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden: Jingle
Die Amtszeit von Frank Grund als Exekutivdirektor für die Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht der Bafin neigt sich dem Ende zu. Am 30. September macht Grund nach acht Jahren Schluss bei der Bonner Behörde. Doch bevor sich der Rheinländer in den verdienten Ruhestand verabschiedet, hat er der Branche noch einmal ins Gewissen geredet – sein Rat an die Versicherungswirtschaft sei immer gewesen: „Nehmt das ernst, begrenzt die Provision auf ein vernünftiges Maß, schafft exzessive Kosten ab – das ist die beste Methode, ein Provisionsverbot zu verhindern.“
Die Amtszeit von Frank Grund als Exekutivdirektor für die Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht der Bafin neigt sich dem Ende zu. Am 30. September macht Grund nach acht Jahren Schluss bei der Bonner Behörde. Doch bevor sich der Rheinländer in den verdienten Ruhestand verabschiedet, hat er der Branche noch einmal ins Gewissen geredet – sein Rat an die Versicherungswirtschaft sei immer gewesen: Das sagte Grund im „Verbraucherschutz-Podcast“ der Bafin. Darin sprach er eine gute halbe Stunde über Themen, die ihn persönlich und die Versicherungsbranche im Allgemeinen, bewegen. Die Debatte um ein mögliches Verbot von Provisionen im Versicherungsvertrieb durfte da natürlich nicht fehlen.
Die Amtszeit von Frank Grund als Exekutivdirektor für die Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht der Bafin neigt sich dem Ende zu. Am 30. September macht Grund nach acht Jahren Schluss bei der Bonner Behörde. Doch bevor sich der Rheinländer in den verdienten Ruhestand verabschiedet, hat er der Branche noch einmal ins Gewissen geredet – sein Rat an die Versicherungswirtschaft sei immer gewesen: „Ich war immer skeptisch gegenüber einem Provisionsverbot“, betonte Grund und das sei auch die Haltung der Bafin. Denn ein Provisionsverbot könne dazu führen, dass nur noch bestimmte Kundenschichten Produkte angeboten bekämen, so der Bafin-Mann. Dies legten Erfahrungen in anderen Märkten nahe – womit Grund Großbritannien gemeint haben dürfte, wo das Provisionsverbot schon seit vielen Jahren gilt. Die Alternative zum Provisionssystem sei die Honorarberatung, fuhr Grund fort – und gab an dieser Stelle zu bedenken, dass der Honorarberater das auch nicht „umsonst“ mache. Dieser erhebe einen Stundensatz für die Beratung zu „zum Teil doch recht hohen Kosten“. Das rechne sich zwar bei großen Versicherungssummen, so Grund, doch für Kunden, „die kleinere Verträge abschließen wollen, rechnet sich das in der Regel nicht“.
Hier sei das provisionsgestützte Vertriebssystem eine deutlich bessere Variante. Denn damit sei gesichert, dass auch breite Bevölkerungsschichten in den Genuss einer Beratung kommen können. Mit Blick auf die EU-Kleinanlegerstrategie der Europäischen Kommission erklärte Grund, dass diese „noch im Werden“ sei. Er begrüße es aber, dass demzufolge kein generelles Provisionsverbot in der gesamten EU eingeführt werden solle – schob aber sogleich eine Warnung hinterher. EU-Kommissarin McGuniness habe der Branche gewissermaßen eine letzte Chance eingeräumt, ein Provisionsverbot abzuwenden. Denn die Kommission habe genauso gesagt: „Wir werden uns in wenigen Jahren das Thema nochmal anschauen“ – und dann kann Grund zufolge „in der Tat ein Provisionsverbot drohen“. Wir bleiben gespannt!
Hier sei das provisionsgestützte Vertriebssystem eine deutlich bessere Variante. Denn damit sei gesichert, dass auch breite Bevölkerungsschichten in den Genuss einer Beratung kommen können. Mit Blick auf die EU-Kleinanlegerstrategie der Europäischen Kommission erklärte Grund, dass diese „noch im Werden“ sei. Er begrüße es aber, dass demzufolge kein generelles Provisionsverbot in der gesamten EU eingeführt werden solle – schob aber sogleich eine Warnung hinterher. EU-Kommissarin McGuniness habe der Branche gewissermaßen eine letzte Chance eingeräumt, ein Provisionsverbot abzuwenden. Denn die Kommission habe genauso gesagt: Jingle
Hier sei das provisionsgestützte Vertriebssystem eine deutlich bessere Variante. Denn damit sei gesichert, dass auch breite Bevölkerungsschichten in den Genuss einer Beratung kommen können. Mit Blick auf die EU-Kleinanlegerstrategie der Europäischen Kommission erklärte Grund, dass diese „noch im Werden“ sei. Er begrüße es aber, dass demzufolge kein generelles Provisionsverbot in der gesamten EU eingeführt werden solle – schob aber sogleich eine Warnung hinterher. EU-Kommissarin McGuniness habe der Branche gewissermaßen eine letzte Chance eingeräumt, ein Provisionsverbot abzuwenden. Denn die Kommission habe genauso gesagt: Offenbar wird den Deutschen nach und nach klar, wie wertvoll ihre Arbeitskraft ist. Denn 86 Prozent haben verstanden, dass sie zusätzlich vorsorgen müssen, falls sie diese Arbeitskraft nicht mehr haben. Vor drei Jahren, also in der damals noch jungen Corona-Pandemie, meinten das noch 73 Prozent.
Hier sei das provisionsgestützte Vertriebssystem eine deutlich bessere Variante. Denn damit sei gesichert, dass auch breite Bevölkerungsschichten in den Genuss einer Beratung kommen können. Mit Blick auf die EU-Kleinanlegerstrategie der Europäischen Kommission erklärte Grund, dass diese „noch im Werden“ sei. Er begrüße es aber, dass demzufolge kein generelles Provisionsverbot in der gesamten EU eingeführt werden solle – schob aber sogleich eine Warnung hinterher. EU-Kommissarin McGuniness habe der Branche gewissermaßen eine letzte Chance eingeräumt, ein Provisionsverbot abzuwenden. Denn die Kommission habe genauso gesagt: Das geht aus einer repräsentativen Studie des Versorgungswerks Metallrente hervor. Für die hat Kantar Public rund 2.000 Menschen befragt. Die Studie legt auch offen, dass viele Menschen das BU-Risiko unterschätzen. Bei den Männern denkt jeder Dritte, dass das Risiko unter 20 Prozent liegt. Laut Versicherungsverband GDV sind aber 25 Prozent der Beschäftigten irgendwann von Berufsunfähigkeit betroffen. Von den Frauen schätzen nur 20 Prozent, dass das BU-Risiko unter 20 Prozent liegt.
Hier sei das provisionsgestützte Vertriebssystem eine deutlich bessere Variante. Denn damit sei gesichert, dass auch breite Bevölkerungsschichten in den Genuss einer Beratung kommen können. Mit Blick auf die EU-Kleinanlegerstrategie der Europäischen Kommission erklärte Grund, dass diese „noch im Werden“ sei. Er begrüße es aber, dass demzufolge kein generelles Provisionsverbot in der gesamten EU eingeführt werden solle – schob aber sogleich eine Warnung hinterher. EU-Kommissarin McGuniness habe der Branche gewissermaßen eine letzte Chance eingeräumt, ein Provisionsverbot abzuwenden. Denn die Kommission habe genauso gesagt: Zugleich ist die Sorge deutlich gestiegen, berufs- oder erwerbsunfähig zu werden. Und zwar von 44 Prozent vor drei Jahren auf nunmehr 55 Prozent. Und speziell auf die Psyche bezogen, machen sich 53 Prozent der Befragten Sorgen, deshalb nicht mehr arbeiten zu können. 76 Prozent halten es für sinnvoll, gleich zum Start ins Berufsleben die Arbeitskraft abzusichern. Ein deutlich kleinerer Anteil von 11 Prozent würde damit noch warten, bis er eine Familie gegründet hat. Dass junge Menschen ihre Arbeitskraft noch nicht zusätzlich abzusichern brauchen – das denken derzeit immerhin 21 Prozent der Befragten.
Hier sei das provisionsgestützte Vertriebssystem eine deutlich bessere Variante. Denn damit sei gesichert, dass auch breite Bevölkerungsschichten in den Genuss einer Beratung kommen können. Mit Blick auf die EU-Kleinanlegerstrategie der Europäischen Kommission erklärte Grund, dass diese „noch im Werden“ sei. Er begrüße es aber, dass demzufolge kein generelles Provisionsverbot in der gesamten EU eingeführt werden solle – schob aber sogleich eine Warnung hinterher. EU-Kommissarin McGuniness habe der Branche gewissermaßen eine letzte Chance eingeräumt, ein Provisionsverbot abzuwenden. Denn die Kommission habe genauso gesagt: Jingle
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: Denn 74 Prozent der Versicherer haben ihre selbst gesetzten Digitalisierungs-Ziele 2022 verfehlt. Dies zeigt der internationale Business Transformation Report des Technologiedienstleisters Expleo, für den weltweit 1.395 Unternehmen befragt wurden.
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: Danach treibt die große Mehrheit des Top-Managements (78 Prozent) IT-Innovationen aktiver voran. Trotzdem stellen drei von vier Versicherern aktuell fest, dass sie das sich selbst verordnete Tempo nicht halten können. Egal ob zeitliche Verzögerungen, überhöhte Kosten oder mangelnde Akzeptanz bei den Kunden – die Unternehmen kämpfen bei ihren Digitalprojekten an zahlreichen Fronten gleichzeitig.
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: „62 Prozent der Versicherer wollen ihre Digitalstrategie in den nächsten ein bis zwei Jahren in den Mittelpunkt ihrer Transformationspläne stellen – im Vorjahr waren es nur 48 Prozent“, sagt Ralph Gillessen, Vorstand bei Expleo. „Das zeugt auch von einem neuen Selbstverständnis der Branche, die an digitaler Reife gewinnt. Daten werden in Zukunft eine immer aktivere Rolle bei der Steuerung und Kontrolle von Geschäftsentscheidungen spielen“, so die Prognose des Expleo-Vorstands.
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: Übergangsjingle
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: Der Rechtsschutztipp des Monats in Kooperation mit DMB Rechtsschutz
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: Wieder dürfen wir Sie zu einer neuen Folge unseres Formats „Der Rechtsschutztipp des Monats“ begrüßen! Zusammen mit Milan Jarosch, Leiter Vertrieb der DMB Rechtsschutz-Versicherung, wollen wir Ihnen Trends und Wissenswertes zum Thema Rechtsschutz näherbringen. Unser heutiges Thema ist, wann denn der richtige Zeitpunkt ist, um eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen. Los geht’s!
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: Das Schwerpunktthema
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: „Die EU-Kommission strebt an, dass die Verbraucher ihren Sachwalter verlieren“. Mit diesen Worten hat sich der Rechtswissenschaftler Hans-Peter Schwintowski unlängst für einen Erhalt von Maklerprovisionen stark gemacht. Sollte der Makler in Zukunft erklären müssen, dass er vom Versicherer abhängig ist, so würde er folglich seinen Status als Makler verlieren, warnte Schwintowski. Im nun folgenden Gespräch erklärt er, welche Gefahren der Vorschlag der EU-Kommission zur Kleinanlegerstrategie für die Maklerschaft birgt und wie er sich in der Debatte um ein mögliches Provisionsverbot für Makler positioniert.
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: Musikalischer Übergangsjingle
Die Versicherer haben in den vergangenen Jahren ihr Tempo in Sachen Digitalisierung erhöht. Aber nach wie vor besteht noch reichlich Luft nach oben: Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt. Und hinterlassen Sie gerne auch gleich eine Bewertung.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder! Bis dahin gilt wie immer: Abspann