Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 120 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 27. Januar 2023.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wir sprachen mit Anja Glorius vom Versicherungsmakler KVoptimal.de über gestiegene Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung und die mögliche Alternative, sich privat zu versichern.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: In den News der Woche ist die Zahl der Beschwerdefälle in der Versicherungsbranche gesunken. Die Renditen von Indexpolicen ließen 2022 ordentlich Federn. Verbraucherschützer Axel Kleinlein gibt sein Comeback bekannt. Und deutsche Autofahrer sehen vor allem andere als Risiko.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: In unserem neuen Format „Rechtsschutztipp des Monats“ tauschen wir uns mit Milan Jarosch, Leiter Vertrieb der DMB Rechtsschutz-Versicherung, darüber aus, warum die Rechtsschutzversicherung zum Basis-Schutz eines jeden gehören sollte.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Januar, „Rückblick/Aublick“, sprachen wir mit Michael Heinz, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), über die schweren Fahrwasser durch die die Branche mal wieder steuern muss.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im Gespräch
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Im neuen Jahr haben viele Krankenkassen den Zusatzbeitrag erhöht. Im Schnitt ging es um 0,3 Prozentpunkte hinauf. Rennen jetzt alle Sehrgutverdiener los und holen sich eine private Krankenversicherung? Und wenn ja, was suchen und finden sie dort? Darüber sprechen wir jetzt mit Anja Glorius. Sie ist die Chefin des Berliner Versicherungsmaklers KVoptimal.de und kennt sich deshalb mit Krankenversicherungen bestens aus.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Übergangsjingle
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die News der Woche
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Die für Streit mit Versicherern und Vermittlern verantwortliche Verbraucherschlichtungsstelle Versicherungsombudsmann meldet Zahlen für das Jahr 2022. Und offenbar war es zumindest etwas ruhiger als das davor. Demnach verzeichnete der Ombudsmann Wilhelm Schluckebier 15.907 Beschwerden, die sich auf die Versicherungsbranche bezogen. Das ist ein Rückgang um 13 Prozent.
Von den 15.907 Fällen wies Schluckebier 3.212 als unzulässig ab. Von den restlichen richteten sich 11.916 „als zulässig beendete Fälle“ gegen Versicherer und 331 gegen Versicherungsvermittler. Auch das war im Vorjahr alles deutlich mehr. Für die Mathematiker unter uns: Die Differenzen ergeben sich daraus, dass manche Fälle noch nicht abgeschlossen sind.
Die Zahl mit den Vermittlern freut insbesondere den Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute, den BVK. Dessen Präsident Michael Heinz – den Sie gleich noch im Interview hören können – meint: „Bezogen auf Millionen vermittelter Versicherungsverträge liegt die Beschwerdequote im verschwindend geringen Promillebereich und dokumentiert eindrucksvoll, dass wir kundenorientiert, fair und ehrbar unseren Beruf ausüben und unseren sozialpolitischen Auftrag der Absicherung erfüllen.“ Im Übrigen könne er vor diesem Hintergrund die Diskussion um ein mögliches Provisionsverbot nicht nachvollziehen.
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens:
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens: •Lebensversicherung
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens: •Rechtsschutzversicherung
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens: •Gebäudeversicherung
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens: •KFZ-Kaskoversicherung
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens: •KFZ-Haftpflichtversicherung
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens: Speziell bei den Beschwerden gegen Vermittler liegt die Gebäudeversicherung vorn. Offenbar gab es dort den – relativ – größten Klärungsbedarf.
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens: Jingle
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens: 2022 war eines der schlechtesten Börsenjahre seit Langem – und das bekamen auch die Inhaber indexgebundener Rentenversicherungen, kurz Indexpolicen, zu spüren. Denn für sie gab es im vergangenen Jahr kaum Gutschriften aus der Indexbeteiligung. Das berichtet das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) auf Basis einer aktuellen Analyse.
Die fünf Versicherungskategorien mit den meisten Beschwerden sind übrigens: „Nach dem sehr guten Jahr 2021 mit zum Teil beachtlich hohen Renditegutschriften bei Indexpolicen müssen sich die Kunden in den allermeisten Fällen mit einer Nullrunde begnügen“, fasst IVFP-Geschäftsführer Michael Hauer zusammen. Dabei habe es kaum eine Rolle gespielt, welches Indexmodell dem jeweiligen Vertrag zugrunde lag. „Egal ob Aktien- oder Multi-Asset-Index, ob Cap- oder Quoten-Verfahren, meist gab es keine Gutschrift aus der Indexpartizipation“, so Hauer. Im Durchschnitt lag die maßgebliche Rendite von Indexpolicen, deren Indexjahr 2022 endete, bei mageren ein Prozent.
Doch der Altersvorsorge-Experte kann auch erfreuliches berichten: So hätten die gestiegenen Marktzinsen dazu geführt, dass erste Versicherungsunternehmen die Überschussbeteiligung für das Jahr 2023 erhöhen. Und davon profitieren wiederum die Renditechancen für Indexpolicen.
Dazu muss man wissen: Die Überschussbeteiligung ist nach wie vor der entscheidende Faktor für die Renditeaussichten von Indexpolicen. Nachdem diese Zins-Überschüsse infolge der Niedrigzinsphase über viele Jahre in den Sinkflug gingen, hat sich das Blatt inzwischen gewendet. So führte der jüngste Zinsanstieg dazu, dass die Überschussbeteiligung für das aktuelle Jahr zum Teil wieder steigen.
Dazu muss man wissen: Folglich haben die Versicherungsunternehmen mehr Geld für die Indexbeteiligung zur Verfügung und können den Kunden bessere Konditionen bei Cap oder Quote anbieten, was die Renditechancen wiederum erhöht. „Mittelfristig können Indexpolicenbesitzer von den gestiegenen Marktzinsen profitieren“, so der positive Ausblick von IVFP-Mann Hauer.
Dazu muss man wissen: Jingle
„In Hamburg sagt man Tschüüüß, das heißt auf Wiederseh‘n“, wusste einst die Volksschauspielerin Heidi Kabel zu singen. Getreu dieser Devise hat sich nun einer der bekanntesten Verbraucherschützer Deutschlands zurückgemeldet: Die Rede ist von Axel Kleinlein. Er verließ im Sommer 2022 nach knapp elf Jahren den Vorstandssprecherposten beim Bund der Versicherten. Er wolle sich als Selbstständiger wieder stärker wissenschaftlichen und inhaltlichen Themen widmen, teilte der Verein mit Sitz in Hamburg-Altona Ende Juni mit.
Und dafür ist die Zeit nun offenbar reif: „Mit diesem Schreiben möchte ich mich zurückmelden“, erklärte Kleinlein am Montag in einem Brief, gerichtet an „Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, Kritikerinnen und Kritiker“. Darin schreibt Kleinlein, dass er „nach ein paar Monaten Umorganisation“ wieder an seine Zeit als selbständiger Versicherungsmathematiker anknüpfen wolle und sich darauf freue, „wieder stärker inhaltlich zu arbeiten“ und „endlich wieder mehr rechnen“ zu können. Das wird er allerdings nicht mehr aus Hamburg machen – ihn zieht es zurück an seinen langjährigen Hauptwohnsitz Berlin, um sich dort um „Mathconcepts Kleinlein“ zu kümmern.
Wird der „neue“ Kleinlein in Zukunft womöglich zahmer sein und einen versöhnlicheren Ton gegenüber der Versicherungsbranche anschlagen? Wohl kaum. Er wolle auch künftig der „Verbraucherschutz-Sache“ treu bleiben, schrieb Kleinlein. In einem aktuellen Interview mit dem „Manager Magazin“ gibt er schon mal einen Vorgeschmack: Darin warnt der notorische Mahner die Branche vor „Milliardenrisiken“ und meint, dass viele Lebensversicherte „ihren Vertrag eigentlich kündigen“ müssten. Ein klassischer Kleinlein eben.
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Es wird nicht langweilig.
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Jingle
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Autofahrer in Deutschland zeigen offenbar gern mit dem Finger auf andere. Zumindest legt das eine Studie von Infas Quo im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt zum Thema Ablenkung im Straßenverkehr nahe. Darin sieht mehr als jeder zweite Befragte das größte Unfallrisiko in anderen Verkehrsteilnehmern. Nur jeder Fünfte hält sich selbst für ein Risiko.
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Wie sehr Autofahrer aber selbst für verringerte Aufmerksamkeit sorgen, zeigen weitere Zahlen. Denn 54 Prozent der Befragten lenken sich selbst ab, indem sie Radio hören, telefonieren, essen oder trinken oder am Bordcomputer rumfingern. Außerdem greifen 17 Prozent der Befragten bei fast jeder Fahrt zum Smartphone, 18 Prozent tun das gelegentlich.
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Doch es gibt tatsächlich auch Einflüsse von außen. So fühlen sich 61 Prozent der Autofahrer von schlechtem Wetter abgelenkt. Und 60 Prozent sagen das von einer zu hohen Zahl an Straßenschildern, dem berüchtigten deutschen Schilderwald. Und wie wirkt sich das aus? Von den Befragten erlebte in den vergangenen drei Jahren jeder vierte mindestens einen Unfall oder eine gefährliche Situation auf der Straße.
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Übergangsjingle
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Der Rechtsschutztipp des Monats in Kooperation mit DMB Rechtsschutz
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: In dieser Podcast-Folge starten wir ein neues Format – und zwar den Rechtsschutztipp des Monats! Zusammen mit Milan Jarosch, Leiter Vertrieb der DMB Rechtsschutz-Versicherung, wollen wir den Rechtsschutz aus seinem Nischendasein befreien. Denn diese Policen sind keinesfalls unnötig, wie die Kollegin Karen Schmidt im Gespräch mit Milan Jarosch gleich besprechen wird, sondern können mitunter sogar existenzschützend sein. Welche Trends und Themen die Sparte derzeit beschäftigt, wird uns Milan Jarosch nun in jeder letzten Podcast-Folge des Monats im Interview verraten.
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Übergangsjingle
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Das Schwerpunktthema
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Michael Heinz und Jörg Asmussen werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr – und eigentlich ist das ja auch überhaupt nicht wichtig. Aber ein wenig verwunderlich ist es schon, dass Heinz als langjähriger Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) noch nie mit dem GDV-Hauptgeschäftsführer zum direkten Austausch zusammentraf – immerhin heuerte Asmussen bereits vor fast drei Jahren beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft an. Woran das liegt, worüber der BVK mit dem GDV aktuell streitet, wie er die Debatte um ein Provisionsverbot einschätzt und wie sich der BVK als führender Maklerverband etablieren will, verrät uns der BVK-Präsident jetzt im Gespräch.
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Musikalischer Übergangsjingle
Als „Freelancer“ werde er „ideologiefrei die Finger in die Wunden der Branche legen“, versprach der Versicherungsmathematiker dann noch in seinem Comeback-Brief. Zugleich wolle er dabei „konstruktive Impulse“ geben, um – Zitat –, „Lösungen zu finden – egal ob es um Produktentwicklung, juristische Sachverhalte oder auch Vertriebsfragen geht“. Na, so viel ist sicher: Und das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Abspann