Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu Folge 104 unseres Podcasts. Heute ist Freitag, der 16. September 2022.
Und diese Themen haben wir heute für Sie:
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Wir sprachen mit Andreas Scharf von der Alten Leipziger über die richtige Versicherung von teuren Gartenmöbeln & Co..
Und diese Themen haben wir heute für Sie: In den News der Woche zeigt sich, dass die Renten viele Jahre lang stärker zulegten als die Inflation, eine Studie legt nahe, dass Vermittler eine erhöhte Zurückhaltung bei der Abschlussbereitschaft der Deutschen verspüren, Gesundheitsminister Karl Lauterbach schließt Leistungskürzungen für gesetzlich Krankenversicherte aus und die Alterung der Gesellschaft dürfte vor allem die Kassen der süddeutschen Bundesländer belasten.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat September, „Berufsbild Vermittler“, sprachen wir mit Ulrike Vogelgesang, Versicherungsexpertin bei der Unternehmensberatung McKinsey, über die erstaunlich guten Aussichten für Versicherungsmakler.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: WERBUNG
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Da die gesetzliche Rente nicht mehr reicht, muss jeder in Deutschland privat vorsorgen. Aber nicht jedem Kunden ist dabei bewusst, dass auf die Erträge des angesparten Vermögens enorme Steuerbeträge bezahlt werden müssen. Bei einem Durchschnittsverdiener fallen schnell 40.000 Euro Steuern an, die auf einen Schlag abgeführt werden. Somit reduziert sich nicht nur die gesetzliche Rente, sondern auch das private angesparte Vermögen durch die Steuerlast.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Aber dies muss nicht zwangsläufig so sein. Denn selbst nach 2005 kann eine Anlage für die private Altersvorsorge Ihrer Kunden noch komplett steuerfrei sein, weiß Guntram Overbeck, Leiter Produktmanagement Leben bei Helvetia.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Deshalb rät er zukunftsorientierten Beratern, sich über steuerfreie Altersvorsorge-Konzepte zu informieren. Denn nur wer umfassend informiert ist, kann seine Kunden und Mandanten hier optimal beraten.
Und diese Themen haben wir heute für Sie: Mehr Infos dazu finden Sie in den Shownotes.
(https: //www.pfefferminzia.de/vorsorgen-ohne-fiskus-wie-sich-mit-fondspolicen-steuern-sparen-lassen/
Wenn Sie sich zu weiteren Themen für Ihre Kunden informieren wollen: www.hl-maklerservice.de/webinare)
Wenn Sie sich zu weiteren Themen für Ihre Kunden informieren wollen: Übergangsjingle
Wenn Sie sich zu weiteren Themen für Ihre Kunden informieren wollen: Im Gespräch
Wenn Sie sich zu weiteren Themen für Ihre Kunden informieren wollen: Die Zeit während der Lockdowns in der Corona-Pandemie haben einige Bürgerinnen und Bürger genutzt, um ihr Zuhause aufzuhübschen – oder ihren Garten. Der langersehnte Pool ist es geworden, die schicken Gartenmöbel oder ein Gartenhäuschen der Extraklasse. Ja, und was ist, wenn nun ein Herbststurm über die Gartenpracht herzieht? Und die Möbel oder das Häuschen zerstören? Oder wenn Langfinger die Loungeliege mal eben mitgehen lassen? Ist das dann über die normale Hausrat- oder Gebäudeversicherung abgedeckt? Das fragten wir Andreas Scharf, Accountmanager Zentralbereich Vertrieb Sach der Alten Leipziger Versicherung.
Wenn Sie sich zu weiteren Themen für Ihre Kunden informieren wollen: Übergangsjingle
Wenn Sie sich zu weiteren Themen für Ihre Kunden informieren wollen: Die News der Woche
All jenen Rentnerinnen und Rentnern, die sich derzeit fragen, wie sie künftig die stark gestiegenen Energiepreise bezahlen sollen, dürfte die folgende Erkenntnis nur wenig Trost spenden – bemerkenswert ist sie trotzdem: Die Renten in Deutschland sind zwischen den Jahren 2010 und 2018 durchschnittlich stärker gestiegen als die Preise im gleichen Zeitraum.
All jenen Rentnerinnen und Rentnern, die sich derzeit fragen, wie sie künftig die stark gestiegenen Energiepreise bezahlen sollen, dürfte die folgende Erkenntnis nur wenig Trost spenden – bemerkenswert ist sie trotzdem: Das ergaben Daten des Bundesarbeitsministeriums und der Rentenversicherung, die von der Sozialexpertin der Linksfraktion im Bundestag, Sabine Zimmermann, ausgewertet wurden. Demnach lag die durchschnittliche Rentenzahlung im Jahr 2018 bei 960 Euro im Monat, acht Jahre zuvor lag diese bei nur 740 Euro pro Monat – was einem Anstieg von 22,4 Prozent entspricht. Das Preisniveau legte laut Arbeitsministerium im gleichen Zeitraum nur um 11,4 Prozent zu.
All jenen Rentnerinnen und Rentnern, die sich derzeit fragen, wie sie künftig die stark gestiegenen Energiepreise bezahlen sollen, dürfte die folgende Erkenntnis nur wenig Trost spenden – bemerkenswert ist sie trotzdem: Damit habe sich die negative Entwicklung aus den ersten zehn Jahren des Jahrhunderts umgekehrt, wie es hieß. So blieb der Anstieg der Durchschnittsrente zwischen 2000 und 2010 noch deutlich hinter der Inflation zurück – während die Renten damals lediglich um 6 Prozent zunahmen, lag die Teuerungsrate bei 16,6 Prozent.
Betrachtet man den gesamten Zeitraum von 2000 bis 2018, so zeigt die Auswertung zudem, dass der durchschnittliche Rentenzahlbetrag um 30 Prozent zulegte, das Preisniveau wiederum um 29,9 Prozent. Sprich: auf lange Sicht hat sich alles ausgeglichen. Und was können wir daraus lernen? Nun, vielleicht, dass jegliche Inflation früher oder später durch die Zuwächse bei den Renten eingeholt wird. Ob das eine gute oder schlechte Nachricht ist, muss jeder selbst für sich entscheiden.
Betrachtet man den gesamten Zeitraum von 2000 bis 2018, so zeigt die Auswertung zudem, dass der durchschnittliche Rentenzahlbetrag um 30 Prozent zulegte, das Preisniveau wiederum um 29,9 Prozent. Sprich: Jingle
Betrachtet man den gesamten Zeitraum von 2000 bis 2018, so zeigt die Auswertung zudem, dass der durchschnittliche Rentenzahlbetrag um 30 Prozent zulegte, das Preisniveau wiederum um 29,9 Prozent. Sprich: Es liegt irgendwie auf der Hand, dass die steigenden Preise die Portemonnaies strapazieren. Wie sich das auf das Geschäft von Finanzberatern und Versicherungsvermittlern auswirkt, deutet eine aktuelle Umfrage an.
Betrachtet man den gesamten Zeitraum von 2000 bis 2018, so zeigt die Auswertung zudem, dass der durchschnittliche Rentenzahlbetrag um 30 Prozent zulegte, das Preisniveau wiederum um 29,9 Prozent. Sprich: Danach melden 60 Prozent der Anlageberater, Vermögensverwalter und Versicherungsmakler, dass ihre Kunden bereits damit beginnen, Geld aus Verträgen abzuziehen oder ihre Sparraten zu drosseln.
Betrachtet man den gesamten Zeitraum von 2000 bis 2018, so zeigt die Auswertung zudem, dass der durchschnittliche Rentenzahlbetrag um 30 Prozent zulegte, das Preisniveau wiederum um 29,9 Prozent. Sprich: Das geht aus einer – nicht repräsentativen – Umfrage der Finanzportals Fondsprofessionell hervor, an der 420 Anlageberater, Versicherungsvermittler und weitere Finanzprofis teilnahmen.
Immerhin: 24 Prozent der Profis geben an, dass ihre Kunden Positionen und Sparpläne weiter führen wie bisher. Sie stecken nur kein neues Geld hinein. Bei 13 Prozent ändert sich nichts, und bei 4 Prozent laufen die Geschäfte sogar besser als vorher. Naja, schließlich schützen Aktien ja auch ein Stück weit vor Inflation.
Immerhin: Jingle
Immerhin: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist gegen Leistungskürzungen in der gesetzlichen Krankenversicherung. „Das mache ich nicht, so sehr mich auch der Bundesfinanzminister verständlicherweise darauf drängen mag, Vorschläge zu machen“, erklärte er kürzlich gegenüber der Rheinischen Post.
Immerhin: Es könne „keine Nachteile für die Versicherten geben“, so Lauterbach weiter. „Die Menschen verlieren jetzt Wohlstand und Sicherheit. Da kann man nicht auch noch die Gesundheitsversorgung kürzen“, sagt der Minister.
Immerhin: Gleichzeitig erklärte er, die teilweise knappen Medikamentenbestände seien nicht durch Sparmaßnahmen zustande gekommen. Kein einziger Cent werde da zusätzlich gespart, so der Gesundheitsminister. Das Ministerium versuche, gegenzusteuern, „wo wir können“, so Lauterbach. Man spreche mit Herstellern über Bevorratung, arbeite mit einem Frühwarn-System und versuche, manche Produktion ins eigene Land zu holen. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass es zu keinen Ausfällen im Herbst kommt“, verspricht der SPD-Politiker.
Immerhin: Jingle
Immerhin: Die Alterung der deutschen Bevölkerung führt bis 2040 in vielen Bundesländern zu neuen finanziellen Belastungen – das gilt vor allem für die südlichen Länder Bayern und Baden-Württemberg. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie aus dem Grünbuch „Alternde Gesellschaft“, das am Montag vom Demografie-Netzwerk Population Europe und dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin vorgestellt wurde.
Demnach kommen einzig und allein die beiden Stadtstaaten Berlin und Hamburg mit einem kleinen Plus davon – und das dank ihrer vergleichsweise jungen Bevölkerung: In den zwei größten deutschen Städten übersteigen laut Studie die altersabhängigen Einnahmen noch die entsprechenden Ausgaben. Bei der Mehrheit der Länder reißt die Alterung der Bevölkerung hingegen Lücken in den Etat.
Demnach kommen einzig und allein die beiden Stadtstaaten Berlin und Hamburg mit einem kleinen Plus davon – und das dank ihrer vergleichsweise jungen Bevölkerung: Doch nicht nur in den Metropolen halten sich die budgetären Auswirkungen der Alterung in Grenzen. Auch jene Länder, die bereits heute tendenziell überaltert sind, können darauf hoffen, dass sich die altersabhängigen Einnahmen und Ausgaben 2040 noch die Waage halten. Studien-Autorin Fanny Kluge verweist hierzu auf Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland.
Demnach kommen einzig und allein die beiden Stadtstaaten Berlin und Hamburg mit einem kleinen Plus davon – und das dank ihrer vergleichsweise jungen Bevölkerung: Ausgerechnet die heute wirtschaftsstarken Länder Bayern und Baden-Württemberg würden dagegen „von der demografischen Entwicklung eingeholt“, wie es heißt. „Die Ausgaben für Ältere steigen besonders in Süddeutschland gravierend“, sagt Kluge, denn dort vollziehe sich in den nächsten Jahrzehnten die gesellschaftliche Alterung, die anderswo bereits weiter vorangeschritten sei.
Um einen gerechteren Ausgleich zwischen den Ländern herzustellen, plädieren die Studienautoren deshalb dafür, einen demografischen Faktor zu schaffen, der in den Länderfinanzausgleich zu integrieren sei. Ein solcher Schritt käme nach Auslaufen des Solidarpaktes II infrage, schlägt Studienautorin Kluge vor. Zusätzlich könnten stark altersabhängige Ausgaben auf den Bund verlagert werden. Eine weitere Idee: Kommunen oder Länder, die junge Menschen ausgebildet haben, könnten einen Ausgleich erhalten von den Regionen, in die die Menschen nach Ende ihrer Ausbildung ziehen – ähnlich wie im Fußball. „Ausbildungsvereine erhalten eine Entschädigung, wenn junge Spieler zu einem anderen Klub wechseln, und werden auch an künftigen Transfereinnahmen beteiligt“, erklärt Kluge das Prinzip. Na, ob sich zum Beispiel das chronisch klamme Berlin an solch einem Pakt beteiligen und Geld nach Bayern überweisen würde? Da lassen wir uns mal überraschen.
Um einen gerechteren Ausgleich zwischen den Ländern herzustellen, plädieren die Studienautoren deshalb dafür, einen demografischen Faktor zu schaffen, der in den Länderfinanzausgleich zu integrieren sei. Ein solcher Schritt käme nach Auslaufen des Solidarpaktes II infrage, schlägt Studienautorin Kluge vor. Zusätzlich könnten stark altersabhängige Ausgaben auf den Bund verlagert werden. Eine weitere Idee: Übergangsjingle
Um einen gerechteren Ausgleich zwischen den Ländern herzustellen, plädieren die Studienautoren deshalb dafür, einen demografischen Faktor zu schaffen, der in den Länderfinanzausgleich zu integrieren sei. Ein solcher Schritt käme nach Auslaufen des Solidarpaktes II infrage, schlägt Studienautorin Kluge vor. Zusätzlich könnten stark altersabhängige Ausgaben auf den Bund verlagert werden. Eine weitere Idee: Das Schwerpunktthema
Um einen gerechteren Ausgleich zwischen den Ländern herzustellen, plädieren die Studienautoren deshalb dafür, einen demografischen Faktor zu schaffen, der in den Länderfinanzausgleich zu integrieren sei. Ein solcher Schritt käme nach Auslaufen des Solidarpaktes II infrage, schlägt Studienautorin Kluge vor. Zusätzlich könnten stark altersabhängige Ausgaben auf den Bund verlagert werden. Eine weitere Idee: Viele Versicherungsmaklerinnen und -makler treibt die Sorge um, dass im diesjährigen Jahresendgeschäft große Flaute herrschen wird. Denn viele Deutsche sind derzeit mit ihren Gedanken eher bei der nächsten Gas- oder Stromrechnung als bei der Planung ihrer Altersvorsorge. Vielleicht ist es daher gar nicht verkehrt, wenn Sie jetzt ein echtes „Mutmacher-Interview“ zu hören bekommen. Ulrike Vogelgesang von der Unternehmensberatung McKinsey ist jedenfalls fest davon überzeugt, dass sich Versicherungsmakler im Grunde in einer „tollen Ausgangslage“ befinden. Was Sie damit meint und wie Sie die Zukunft des Maklervertriebs einschätzt, schildert sie nun im Rahmen unseres Schwerpunktthemas „Berufsbild Vermittler“.
Um einen gerechteren Ausgleich zwischen den Ländern herzustellen, plädieren die Studienautoren deshalb dafür, einen demografischen Faktor zu schaffen, der in den Länderfinanzausgleich zu integrieren sei. Ein solcher Schritt käme nach Auslaufen des Solidarpaktes II infrage, schlägt Studienautorin Kluge vor. Zusätzlich könnten stark altersabhängige Ausgaben auf den Bund verlagert werden. Eine weitere Idee: Musikalischer Übergangsjingle
Um einen gerechteren Ausgleich zwischen den Ländern herzustellen, plädieren die Studienautoren deshalb dafür, einen demografischen Faktor zu schaffen, der in den Länderfinanzausgleich zu integrieren sei. Ein solcher Schritt käme nach Auslaufen des Solidarpaktes II infrage, schlägt Studienautorin Kluge vor. Zusätzlich könnten stark altersabhängige Ausgaben auf den Bund verlagert werden. Eine weitere Idee: Das war es mit dieser Podcast-Folge. Verpassen Sie keine weitere und abonnieren Sie „Die Woche“ überall dort, wo es Podcasts gibt.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Bleiben Sie optimistisch, genießen Sie das Wochenende und kommen Sie gut in die neue Woche.
Dann hören wir uns auch garantiert am kommenden Freitag wieder. Bis dahin gilt: Abspann